Boston – Wo ein Hauch Geschichte durch die Strassen weht

Washington Statue, Public Gardens
Boston ist erfrischend anders, als die meisten anderen amerikanischen Städte. Eine Stadt, die man wunderbar zu Fuss erkunden kann. Ein Reisebericht mit vielen Reisetipps zur grössten Stadt Neuenglands.
Inhalt

Früher war das die gefährlichste Gegend von Boston. Irische Banden führten hier ihre Bandenkriege. Heute ist der Seaport District eine der beliebtesten Gegenden von Boston“, erklärt mir der Taxifahrer auf dem Weg vom Flughafen zu meiner Unterkunft.

121 Seaport Blvd
Seaport District

Tatsächlich ist der Seaport District heute ein lebhaftes Stadtviertel mit gepflegten Restaurants und modernen Hochhäusern. Ein grosser Platz ist bevölkert mit jungen Menschen. Hier wird gefeiert und gelacht. Ein Musiker untermalt mit seinen Countrysongs die ausgelassenen Stimmung. Boston ist ein Ort, um sich treiben zu lassen. Man solle sich eigentlich gar keine Pläne machen, habe ich mir vorab sagen lassen. Diesen Rat beherzige ich. Boston kann man wunderbar zu Fuss erkunden und so lasse ich mich fast eine Woche lang durch die Stadt treiben und freue mich über die kleinen und grossen Entdeckungen.

Seaport District Boston am Abend
Seaport District

Vom Seaport District führt eine Brücke über den Fort Point Channel direkt in das Herz der Stadt, nach Downtown. Hier verschmelzen die alten, historischen Gebäude mit den Glasfassaden der modernen Hochhäuser und bilden so etwas aufregend Neues. 1625 besiedelten die ersten Einwanderer aus England die Region Boston. Boston zählt somit zu den ältesten und geschichtsträchtigsten Städten der USA. Dieser Geschichte begegnet man hier beinahe auf Schritt und Tritt.

Architektur-Stilmix
Das ist keine Fotomontage – echt!

Der Freedom Trail

Die einfachste Möglichkeit auf den Spuren der Geschichte Bostons zu wandeln ist es, indem man der Linie auf dem Trottoir, meist aus zwei Reihen Ziegelstein, folgt. Sie markieren den Freedom Trail, der zu den wichtigsten historischen Gebäuden des früheren Boston führt. Ich starte an der Faneuil Hall, einem der ältesten Gebäude Bostons, und folge der Linie, vorbei am Old State House (das älteste öffentliche Gebäude von Boston), der King’s Chapel und dem dazugehörigen Friedhof aus dem 17. Jahrhunder, bis hinauf zum Boston Common, dem belebten Park inmitten der Stadt.

Freedom Trail-Boston

Boston Common und der Public Garden

Im Schatten der goldenen Kuppel des Massachusetts State Houses, dem Regierungssitz von Massachusetts, herrscht hier an sonnigen Tagen ein buntes Treiben. Kinder spielen auf dem grossen Spielplatz, Alt und Jung spazieren im Schatten der grossen Bäume oder halten ein Nickerchen auf dem Rasen. Im Public Garden lässt sich eine Gruppe Nonnen auf einem der Schwanenboote über den kleinen Teich schippern und in einem abgegrenzten Bereich toben Hunde ausgelassen unter den wachsamen Augen ihrer Besitzer.

Boston Common
Boston Common und State House

Hin und wieder ertönt die Musik eines Strassenmusiker. Eichhörnchen klettern flink von Baum zu Baum und lassen sich von den Passanten mit Brotkrumen füttern. Der Boston Common ist der älteste öffentliche Park der USA.

Eichhoernchen

Boston ist eine sehr entspannte Stadt, die sich sehr von anderen amerikanischen Städten unterscheidet. Sogar eine richtige Fussgängerzone und Strassenmusikanten findet man hier…

Beacon Hill und Back Bay

Nördlich der Parks befindet sich der historische Stadtteil Beacon Hill. Mit seinen hübschen Backsteinhäusern und bunten Türen könnte er auch ohne weiteres in London liegen. Ein Hauch von „altehrwürdig“ und „Aristokratie“ weht hier durch die Gassen.

Weiter in südwestlicher Richtung vom Park aus, folge ich der Boylston Street im Stadtteil Back Bay und freue mich über die schmucken Fassaden von Wohnhäusern aus dem vorletzten Jahrhundert. Man hat das damalige Leben in der Stadt auf Schritt und Tritt vor dem geistigen Auge. Parallel zur Boylston Street verläuft die Newbury Street mit den noblen Boutiquen berühmter Modelabels.

Boylston Street Boston
Boylston Street

Imposant und wehrhaft spiegelt sich die Trinity Church aus dem Jahr 1877 in der Glasfassade des benachbarten modernen Hochhauses.

Spiegelbild der Trinity Church
Trinity Church

Das zweithöchste Gebäude dieser Stadtriesen ist mein Ziel: Das Prudential Center. Vom 50. Stock habe ich einen herrlichen Überblick über die Stadt, die von Wasser und Inseln und von viel Wald behütend eingerahmt ist. Eine kleine Ausstellung informiert zudem über die Anfänge der Stadt, über die Einwanderer und darüber, wie sie das Gesicht der Stadt geformt haben. Leider ist der Blick nicht wirklich frei, sondern nur durch grosse Glasfenster möglich, was mein Fotografenherz dann doch nicht wirklich höher schlagen lässt. Zudem ist der Eintrittspreis mit 21 Dollar (Stand Mai 2019) stolz. Man muss sich in Boston ohnehin an hohe Preise gewöhnen.

Blick vom Skywalk des Prudential Center
Skywalk Observatory im Prudential Center
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Skywalk Observatory
Adresse: Prudential Center, 800 Boylston Street
Kosten: Erwachsene: US$ 21 / Kinder von 3- 12 Jahre: US$ 15 / Kinder unter 3 Jahren: gratis (Stand: Mai 2019)
Öffnungszeiten: Sommer 10 – 22 Uhr

Boston Duck Tours

Fahrzeug der Boston Duck Tour

Wer zur Mittagszeit im oder in der nähe des Quincy Market (siehe unten) seinen Hunger gestillt hat, dem empfehle ich einen kleinen Spaziergang entlang der Waterfront. Vorbei am New England Aquarium. Wie am Prodential Center, starten auch hier die Duck Tours Stadtrundfahrten. In Amphibienfahrzeugen bekommt man dabei zu Land und zu Wasser einen Überblick über die Stadt.

Boston Duck Tour
Boston Duck Tours: Sightseeing vom Wasser und an Land

Anmerkung: Mit US$ 43 (Stand: Mai 2019) ist eine Duck Tour ein eher teures Vergnügen und allzu viel erfährt man in der knapp 90-minütigen Rundfahrt auch nicht wirklich. Kann man machen, muss man aber nicht.

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Boston Duck Tours
Abfahrtsorte: Museum of Science, Prudential Center, New England Aquarium (Stand: Mai 2019)
Kosten: Erwachsene: US$ 43 / Kinder von 3- 11 Jahre: US$ 35 / Kinder unter 3 Jahren: US$ 10,50 (Stand: Mai 2019)
Dauer: etwa 90 Minuten

Boston Tea Party Ships & Museum

Ein tolles Vergnügen hingegen ist ein Besuch des Boston Tea Party Museum & Ships. Die Boston Tea Party ist ein massgeblicher Teil der Geschichte der Vereinigten Staaten und ist sicher jedem aus dem Geschichts- oder Englischunterricht noch ein Begriff.

Für alle, die sich nicht daran erinnern können: Im Dezember 1773 enterten Bostoner Bürger, in einem Akt des Widerstands gegen eine von der britischen Kolonialmacht verfügte drastische Steuererhöhung auf Tee, als Indianer verkleidet die im Hafen liegenden Schiffe der britischen East India Company und warfen drei Ladungen, mehr als 92’000 Pfund Tee ins Hafenbecken. Dadurch verhinderten sie, dass der Tee gegen ihren Willen durch Zollbeamte der britischen Krone an Land gebracht wurde, denn die Steuer wurde fällig, sobald die Ladung vom Schiff auf amerikanischen Boden gebracht wurde. Die weitere Eskalation des Konfliktes führte ab April 1775 zum Ausbruch des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges (1775 bis 1783).

Aussenansicht des Boston Tea Party Ships and Museum
Boston Tea Party Museum & Ships

Im Museum werden kleine Karten an die Besucher ausgeteilt, auf denen der kurze Lebenslauf einer am Aufstand beteiligten Person beschrieben wird. Wir reisen gemeinsam ins Jahr 1773. Ich schlüpfe in die Rolle eines 15 jährigen Jungen, der eigentlich nur seine Nachbarn besuchen wollte und von ihnen zur Versammlung der Aufständischen mitgenommen wurde.

Boston Tea Party Museum

Schauspieler in historischen Kleidern nehmen uns Besucher mit in diese Zeit und historische Ölportraits erwachen zum Leben. Wir Gäste sind die aufständischen Bürger Bostons. Ich bin live am Widerstand gegen die herrschenden Engländer beteiligt. Der Höhepunkt meines Widerstandes gipfelt darin, dass ich selbst eine Kiste Tee über Bord werfe. Dabei fühle ich mich ganz verwegen. Huzzah!!!

Der Besuch im Boston Tea Party Museum ist auf jeden Fall eines der Highlights eines Besuches in Boston!

Tee ueber Bord
Boston Tea Party – live!
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Boston Tea Party Museum & Ships
Adresse: Congress Street Bridge (gegenüber des Childrens Museum)
Eintrittspreis: Erwachsene US$ 30 / Kinder (5-12 Jahre) US$ 22 / Kinder unter 5 Jahre: gratis (Stand: Mai 2019)
Öffnungszeiten: Im Sommer 10 – 17 Uhr im Winter bis 16 Uhr

Kulinarische Genüsse in Boston (Restauranttipps)

James Hook & Co.

In Boston fällt es leicht, sich hungrig zu laufen. Lobster (Hummer) und Clam Chowder (eine reichhaltige Cremesuppe aus grossen Venusmuscheln) sind die Spezialitäten der Stadt. Gut, einfach und relativ kostengünstig bekommt man diese Spezialitäten bei James Hook & Co. direkt an der Evelyn Moakley Bridge.

Das Lokal, zu dem auch ein Fischladen gehört, gleicht eher einem Imbiss, aber das Essen ist sehr frisch und schmackhaft.

James Hook Lobster
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James Hook & Co.
Adresse: 440 Atlantic Avenue, Boston
Öffnungszeiten: Mo, Do, Sa von 10 – 17 Uhr / Freitag bis 18 Uhr / Dienstag und Mittwoch bis 16 Uhr

Quincy Market

Eine riesige Auswahl an unterschiedlichen Speisen findet man im Quincy Market.

Quincy Market Boston
Quincy Market

Zahlreiche Essenstände reihen sich hier in den altehrwürdigen Markthallen, die in den Jahren 1824 bis 1826 erbaut wurden, aneinander.

Ob süss, ob salzig, ob asiatisch, amerikanisch, italienisch oder mexikanisch – hier bleibt kein Magen hungrig. Wer noch nicht hungrig ist, dem lassen die verschiedensten Düfte und Anblicke ganz sicher das Wasser im Mund zusammen laufen.

Tipp: Rund um den Quincy Market befinden sich ausserdem einige nette Bekleidungsgeschäfte.

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Quincy Market
Adresse: 4 S Market Street, Boston
Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 10 – 21 Uhr / Sonntags bis 19 Uhr

Legal Harborside

Einer der besten und schönsten Orte um in Boston Lobster (Hummer) zu geniessen ist das Restaurant Legal Harborside im Seaport District. Man isst direkt am Wasser. Das Restaurant ist auf drei Etagen verteilt und jedes Stockwerk bietet eine unterschiedliche Auswahl an Speisen an. Ich habe den Lobster im Erdgeschoss sehr genossen! Kleiner Tipp: die mittlere Grösse sättigt gut! Einen Tisch sollte man sich hier frühzeitig online reservieren.

Hummeressen
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Austern bei Legal Seafood
Legal Harborside
Adresse: 270 Northern Avenue, Boston
Tel: +1-617-477-2900

Tisch frühzeitig online reservieren!

Boston Public Market

Eine ganz besondere Entdeckung ist der Boston Public Market. Rund 40 Farmer aus Neuengland bieten hier ihre regionalen und saisonalen Produkte an.

Der Indoor Markt ist eine kleine kulinarische Oase in der Stadt. Wer möchte, bekommt hier nicht nur frischen Fisch und frische Bagels, sondern auch „Chocoweggli und Vogelnestli“ bei den SwissBäkers. Hier gibt es schweizer Backwaren mit amerikanischer Interpretation. Probiert habe ich diese allerdings nicht. Ich habe mich lieber an einen frischen Salat mit Hummer gehalten. Da ich es in den USA immer etwas schwierig finde, leichte, frische Gerichte zu finden, habe ich mich über diese Salatvariante ganz besonders gefreut.

Public Market Boston
Public Market
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Boston Public Market
Adresse: 100 Hanover Street, Boston. Eingänge von der Sunburry Street, der Congress Street, der Hanover Street und dem Rose Fitzgerald Kennedy Greenway
Öffnungszeiten: Montag – Samstag: 8 – 20 Uhr, Sonntag 10 – 18 Uhr

Für Burger und Bierfans

Gute Burger und eine reichhaltige Auswahl an Bieren gibt es bei Hopsters Brewing Co.

Hopsters Brewin Co.
Hopsters Brewing Co.
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Hopsters Brewing Co.
Adresse: 51 Sleeper Street, Boston
Öffnungszeiten: täglich 11 – 1 Uhr

Natürlich gäbe es noch jede Menge mehr in Boston zu sehen und zu erleben. Ich habe mich hier jedoch auf die kleine Auswahl an eigenen Erlebnissen beschränkt. Eine Woche geht in Boston sehr schnell rum! Auf Museumsbesuche habe ich auf Grund des guten Wetters vollständig verzichtet. Ich bin mir aber sicher, dass es mir in dieser Stadt auch bei schlechtem Wetter nicht langweilig geworden wäre. Das Angebot ist riesig!

Tagesausflüge rund um Boston

Plymouth

Mit dem Bus nach Plymouth, auf den Spuren der Siedler. Hier gibt es ein belebtes Freilichtmuseum Plimoth Plantation und die Mayflower, das Schiff, mit dem die ersten Siedler ankamen, liegt hier im Hafen – derzeit wird sie leider auswärts renoviert (Stand Mai 2019).

Plimoth Plantation
Plimoth Plantation

Plymouth erreicht man in ca. 45 Minuten ab Boston South Station mit dem Bus in Richtung Plymouth/Hyannis. Busfahrkarten können online hier bezogen werden: P & B Bus. Von der Haltestelle in Plymouth fahren im Sommer Shuttlebusse in die Stadt und zum Freilichtmuseum.

Ein ausführlicher Reisebericht über Plymouth und das Freilichtmuseum Plimoth Plantation findet Ihr hier:

Plymouth Neuengland – Wo viel Geschichte auf eine gemütliche Stadt trifft

Provincetown

Mit der Schnellfähre direkt ins bunte Städtchen Provincetown an der Spitze der Halbinsel Cape Cod. Provincetown, oder einfach „Ptown“ wie man hier sagt, und die umliegende Dünenlandschaft ist auf jeden Fall einen Tagesausflug wert!

Provincetown Harbor
Provincetown, MA

Die Schnellfähre fährt in Boston ab dem World Trade Center Pier im Seaport District. (Adresse: 200, Seaport Boulevard, Boston). Infos und Tickets: Bay State Cruises

Ein ausführlicher Reisebericht über Provincetown findet Ihr hier:

Provincetown – wo Amerika bunt, fröhlich und etwas anders ist

Mein Fazit zu Boston

Boston ist eine charmante und lebensfrohe und junge Stadt. Aber trotz der vielen Besucher aus aller Welt, dominiert hier der Eindruck einer Stadt, die von jungen Menschen geprägt wurde und wird. Sie ist dabei erfrischend anders, als die meisten anderen amerikanischen Städte. Eine Stadt, die man tatsächlich ohne grossen Plan wunderbar zu Fuss entdecken kann.

Geht raus und entdeckt sie, die spannenden Städte, hört den Strassenmusikern zu und lasst Euch anstecken vom lebensfrohen Flair der zwischen den historischen, altehrwürdigen Gebäuden und den modernen Glaspalästen herrscht.

Mit sonnigen Grüssen,
Eure Patotra

Weitere Tipps und Empfehlungen rund um einen Citytrip nach Boston

Das Wochenticket für den ÖV

Der 7-Day Pass für den öffentlichen Verkehr kostet lediglich US$ 21.25. Wer genügend Zeit für die Stadt hat, dem empfehle ich eher darauf zu verzichten und Boston zu Fuss zu erkunden.

Sunset Dinner Cruise

Ein tolles Erlebnis, um Boston am Abend bei einem feinen Essen zu erleben, ist ein Sunset Dinner Cruise. Empfehlen kann ich hier die Boston Odyssey, die von der Rowes Wharf ablegt. Der Rahmen ist eher elegant und das Essen ist gut.

Sunset Cruise Boston
Sunset Cruise, Boston

Basketball

Wer wie ich Fans der Boston Celtics zu Hause hat, der findet bei der North Station einen Laden mit Fanartikeln. Ein Spaziergang entlang der Comercial Street bis zur Causeway Street lohnt sich! Der Laden ist nicht ganz einfach zu finden: Bei der North Station die Treppe nach oben nehmen.

Der Freedom Trail

Erfahre mehr über den Freedom Trail bei TravelWorldOnline: Der Freedom Trail

Rowes Wharf - Boston Harbor Hotel
Rowes Wharf
Wer schreibt hier?
Ellen Gromann-Goldberg

Hallo! Ich bin Ellen. Ich bin die Gründerin von PATOTRA, Content-Creator und freie Journalistin. Ich liebe das Meer und kleine Inseln. Aber auch die Berge, die Wüste, der Dschungel und Grossstädte können mich begeistern. Begegnungen mit Menschen sind für mich der Schlüssel zu anderen Ländern und deren Kultur. Nachhaltige Projekte liegen mir dabei ganz besonders am Herzen. Meine grossen Leidenschaften sind: das Reisen, das Schreiben und das Fotografieren.

Im Jahr 2014 entstand PATOTRA als reiner Familienreiseblog. Gemeinsam mit meinen drei Kindern und meinem Mann durfte ich viele tolle Nah- und Fernreisen erleben, die sich hier auf dem Blog in Form von Reiseinspirationen und Reisetipps wiederfinden. Aus den Reisen mit Kindern wurden im Laufe der Jahre Reisen mit Teenagern. Schliesslich ist der Blog, gemeinsam mit meinen Kindern, den Kinderschuhen entwachsen. Mittlerweile reise ich meist gemeinsam mit meinem Mann – oder auch mal alleine.

Mit viel Herz und ansprechenden Reisefotografien möchte ich Euch ermutigen, diese Welt selbst und mit offenen Augen zu entdecken. Mein Fokus liegt auf spannenden Geschichten, traumhaften Landschaften und Begegnungen mit Menschen. Manchmal bringe ich Euch den Geschmack der grossen, weiten Welt auch in Form von Rezepten von meinen Reisen mit.

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