Cornwall – Wandern auf dem South West Coast Path

Wandern entlang des South West Coast Path in Cornwall
Traumhafte Wanderferien in St. Ives mit Wanderungen entlang des South West Coast Path in Cornwall. Ein Reisebericht mit zahlreichen Tipps.
Inhalt

Es gibt in wohl kaum eine erholsamere Möglichkeit, Kopf und Geist auszulüften, als beim Wandern. Nur der Takt der eigenen Füsse gibt das Tempo vor und nicht ein voller Terminplan, ein volles Postfach und die tägliche Hektik der Arbeitswelt. Das alles ist hier ganz weit weg. Nur der Takt der Füsse, das Rauschen der Wellen und hin und wieder das Krächzen einer Möwe kreuzen hier die Gedanken, denen wir hier beim Wandern so wunderbar nachhängen können. Hier, das ist der South West Coast Path, am südwestlichsten der Küste Cornwalls. Wir wandern fünf Tage entlang der Küste rund um St. Ives und erleben eine Landschaft, deren Einzigartigkeit kein Kitschfilm auch nur annähernd herüberbringen kann. Mann muss es spüren, dieses Land: den Sand und die Felsen unter den Wanderschuhen, die Sonne und den Wind in den Haaren und ein erfrischender Regenschauer auf der Haut gehört hier auch dazu.

Am Hafen von St. Ives
St. Ives

Ein B&B als Ausgangspunkt für unbeschwertes Wandern

Wir haben uns bewusst für die light-Version des Wanderns entlang der Küste entschieden. Statt täglich die Unterkunft zu wechseln und mit schwerem Rucksack unterwegs zu sein, bevorzugen wir die wesentlich bequemere Variante. Unser Bed and Breakfast für die Woche liegt ein St. Ives, etwas oberhalb des quirligen Zentrums. Das Zimmer ist geräumig und die Gastgeber Tony und Stacey sind supernett und hilfsbereit.

Stacey und Tony vom B&B An Porth

Zudem beglückt uns Stacey mit ihren ausgezeichneten Kochkünsten. Jeden Morgen gibt es ein anderes Frühstück – eines besser als das andere und hin und wieder geniessen wir die kulinarischen Verlockungen auch unterwegs in der Natur in Form eines Lunchpaketes.

Wir sind froh, nicht jede Nacht woanders schlafen zu müssen und froh, nicht ständig unser Gepäck ein- und auszupacken zu müssen. Zudem kommen wir so in den Genuss, etwas mehr von St. Ives zu sehen und am Abend nach Lust und Laune in ein Restaurant im kleinen Fischerort zu gehen. Das gehört für uns zu richtigen Ferien unbedingt dazu.

Zum Ausgangspunkt der jeweiligen Tagesetappe kommen wir entweder mit dem öffentlichen Verkehr, oder Tony bringt uns nach dem Frühstück mit dem Auto dorthin. Im Sommer ist es wohl kein Problem, auf den ÖV zurückzugreifen. Im Herbst sind Busse aber recht dünn gesät und so sind wir froh, dass Tony uns ganz selbstverständlich fährt, wenn grad kein Bus oder Zug fährt.

Erste Etappe: Wanderung von St. Erth nach St. Ives

Eigentlich wäre Lelant unser Ausgangspunkt für diese Wanderung. Die nächsten Züge von St. Ives halten dort nur leider nicht. Also entschliessen wir uns, eine Station weiter nach St. Erth mit dem Zug zu fahren. Von St. Erth zurück nach Lelant sind es weniger als 30 Minuten zu Fuss. Das ist kein riesiger Umweg. Nach Lelant gelangen wir auf den Küstenweg des South West Coast Path, der sich hier zum Teil mit dem Pilgerweg „St Michaels Way“ vereint.

Vorbei an der denkmalgeschützten Kirche von St. Uny aus dem 12. Jahrhundert führt der Wanderweg schliesslich miten durch einen Golfplatz.

Die Kirche St. Uny

Bald öffnet sich der Blick auf den breiten Strand und die Dünen. Hier mündet der Fluss Hayle in der St. Ives Bucht.

Bei der Flussmündung des Flusses Hayle

Strandläufer nutzen den schönen Herbsttag für ausgedehnte Spaziergänge am Porthkidney Beach. Der Wanderpfad zieht sich wie eine Linie durch die Sträucher und Büsche, die im Frühjahr bestimmt in voller Pracht blühen und im Herbst eine leichte Melancholie verbreiten. Kurz vor Carbis Bay gibt es mehrer Wege.

Immer der Küste entlang

Wir entschieden uns nochmal zum Meer abzusteigen. Eine goldrichtige Entscheidung. Wir werden mit traumhaften Ausblicken auf die Carbis Bay belohnt. Bald erreichen wir den Ort mit den hübschen Herrenhäusern, den einladenden Cafés am Strand und stilvollen Restaurants mit Aussicht auf das endlose Blau des Meeres.

Wandern mit Blick auf Carbis Bay

Ab Carbis Bay ist ganz schön was los. Wir befinden uns jetzt auf der beliebten Spazierroute zwischen St. Ives und Carbis Bay. Wir folgen dem asphaltierten Weg bis zum Ortseingang von St. Ives, steigen dann ab zum Strand und gehen dort weiter bis in den lebhaften Ort.

Der Blick auf St. Ives

Zur Belohnung gönnen wir uns ein Eis an der Promenade. Allein die Freude darüber währt nur kurz. Eine Möwe startet unbemerkt einen Angriff von hinten, schlägt Mr. Patotra den Flügel ins Gesicht und entreisst ihm das Eis. Da fliegt es hin! Dass die Möwen von St. Ives bekannte und geübte Diebe sind, sehen wir später in den Souvenirläden. Tassen, Schürzen, Geschirrtücher und Untersetzer mit Motiven von Möwen mit Eis oder Cornish Pasty, der typischen, lokalen Fleischpastete im Schnabel sind der Verkaufsschlager. Auch wir sind jetzt stolze Besitzer eines Geschirrtuches mit Möwe und Eis.

In St. Ives machen wir noch einen Schlenker zur Halbinsel „The Island“, die St. Ives vorgelagert ist und geniessen den Blick aufs Meer und auf die Stadt. Am Porthmeor Beach zelebrieren Surfer ihr Spiel mit den Wellen.

Wir beobachten das Getümmel eine Weile und spazieren dann zurück durch St. Ives in Richtung B&B. Der erste Wandertag neigt sich dem Ende zu.

Informationen zur Wanderung von St. Erth nach St. Ives

Die Wanderung von St. Erth nach St. Ives hat alles in allem gut 3 Stunden gedauert. Sie ist, inkl. dem Abstecher auf „The Island“, etwa 15 Kilometer lang. Auch wenn der Küstenweg hier eher gemütlich ist, sollte man das Auf- und Ab nicht unterschätzen. Etwas Kondition ist dabei schon erforderlich. Wer im Sommer reist, der findet unterwegs jede Menge Möglichkeiten zu baden. Die Strände sind traumhaft schön. Unterwegs einkehren kann man ganz wunderbar in Carbis Bay.

Zweite Etappe: Wanderung von den North Cliffs nach Hayle

Am nächsten Morgen bringt uns Tony zu unserem Ausgangspunkt an den North Cliffs.

Bei den North Cliffs

Wir starten unsere Wanderung in einem Naturschutzgebiet aus wilder Heidelandschaft mit gelben Ginstersprenkeln hoch über dem Meer. Die Klippen stürzen neben uns steil ins Meer.

Die Ausblicke über das Meer und das Land sind atemberaubend schön.

Der Wind säuselt und es scheint, als würde er alle Alltagssorgen mit sich nehmen. Die Küste ist wild und rauh und wunderbar. In einer geschützten Bucht faulenzen zahlreiche Robben am Strand.

Ein grosser Parkplatz mit WC deutet darauf hin, dass hier im Sommer ganz schön was los sein muss. Wir haben die Robben und die Aussicht auf den Godrevy Leuchtturm fast für uns alleine.

Ab hier ändert sich das Landschaftsbild völlig. Der breite Upton Towans Beach geht in eine hügelige Dünenlandschaft über. Wir wandern entlang des Dünenweges.

Das ständige Auf und Ab auf dem sandigen Untergrund ist ganz schön anstrengend. Immer wieder bieten sich zwischen den Dünen schöne Ausblicke auf den Strand uns das Meer.

Ein paar wenige Cafés und Mobile Home Siedlungen säumen hier den Weg. Schliesslich wandern wir durch ein kleines Industriegebiet und erreichen den Ort Hayle.

Bei Sanders Fish and Chips stärken wir uns nach der Wanderung und sind froh, dass unsere jetzt doch müden Beine etwas ausruhen dürfen. Der Bus zurück nach St. Ives hält quasi vor der Haustüre und bringt uns bequem zurück nach St. Ives.

Informationen zur Wanderung von den North Cliffs nach Hayle

Auch diese Wanderung dauert etwa 3 Stunden. Der Weg durch die Dünen erfordert aufgrund der vielen Auf- und Abstiege tatsächlich ziemlich Kondition. Er ist insgesamt etwa 15 Kilometer lang. Bei den Dünen gibt es ein paar Cafés. Ansonsten gibt es keine Einkehrmöglichkeiten. Viele der Imbisse und Restaurants in Hayle sind im Oktober geschlossen. Sanders Fish and Chips ist da eine gute Adresse, um einzukehren.

Dritte und vierte Etappe: Vom Winde verweht und vom Regen verschüttet

Die dritte Etappe, die zugleich auch die anspruchsvollste Etappe sein soll, führt von St. Ives nach Zennor. Der Weg führt hier teilweise direkt an den Klippen entlang und ist, laut Aussagen Einheimischer, recht anspruchsvoll – aber auch wunderschön.

Sehr starker Wind und Regen bringen uns um an diesem Tag aber um diese Erfahrung. Zum Glück gibt es in der Region genug zu unternehmen. So machen wir daraus kurzerhand einen traumhaften, wenn auch sehr windigen Bummeltag in St. Ives. Eine gute Alternative. Mehr dazu erfahrt Ihr hier: Idyllisches St. Ives – Reisetipps und Empfehlungen

Auch die vierte Etappe von Zennor zur Greevor Tin Mine müssen wir wetterbedingt leider auch ausfallen lassen.

Im Sommer sollte man solche Tage unbedingt nutzen, die Gegend mit dem Doppeldeckerbus, der dann regelmässig fährt, zu erkunden. Dank einer Rundfahrt mit Tony kommen wir in den Genuss, einige Highlights der Region zu sehen:

Die Greevor Tin Mine ist ein ehemaliges Zinnbergwerk, das als Museum besichtigt werden kann. Die Mine war zwischen 1911 und 1990 in Betrieb.

Bei der Greevor Tin Mine

Der Zinnbergbau hatte eine lange Tradition in Cornwall und es finden sich zahlreiche Ruinen in der Region, die davon erzählen. Heute gibt es Bestrebungen stillgelegte Minen wieder zum Leben zu erwecken, da man festgestellt hat, dass hier neben Zinn auch Lithiumvorkommen unter der Erde schlummern. Lithium ist ein wesentlicher Bestandteil von Akkus und somit ein begehrter Rohstoff.

Mousehole, zu Deutsch Mauseloch, ist ein zauberhafter Ort an der Küste, der selbst bei Regenwetter fabelhaft aussieht und unbedingt einen Abstecher lohnt.

Mousehole bei Regen

Penzance ist der lebhafte Hauptort der Region. Eine typisch britische Hafenstadt, zwischen leicht morbidem Charme und viktorianischer Pracht. Ihr vorgelagert befindet sich die bewohnte Gezeiteninsel St. Michael’s Mount mit ihrem historischen Klostergebäude. Die Insel ist sowas wie die kleine, und wesentlich weniger bekannte Schwester des Mont Saint-Michel in Frankreich.

St. Michael’s Mount

Man kann hier also sehr auch verregnete und ausgesprochen windige Tage wunderbar auch ohne Wandern verbringen.

Alternativen zum Wandern in dieser Ecke Cornwalls

Im Sommer fährt ein Doppeldeckerbus die Ortschaften der Region regelmässig an. Zudem gibt es auch Zugverbindungen von St. Ives nach Penzance. Im Winterfahrplan sind die Verbindungen zum Teil recht eingeschränkt. Ein Auto zu mieten ist hier aber auch in der Nebensaison ziemlich überflüssig. In St. Ives dürfen ohnehin nur Einheimische mit dem Auto fahren.

Fünfte Etappe: Wanderung von Sennen Cove nach Porthcurno

Endlich wieder ein Tag in Wanderschuhen! Heute steht das absolute Highlight unserer Cornwall Wanderreise an. Tony bringt uns früh am Morgen nach Sennen Cove.

Um diese Tageszeit geht es in dem kleinen Fischerort gemütlich zu. Ein paar Fischer reparieren ihre Netze und tauschen Neuigkeiten aus, während die Oktobersonne langsam ihre noch angenehm wärmenden Strahlen ausstreckt. Schnell finden wir den Weg entlang der Küste. Grosse, nebeneinander aufgereihte Pflastersteine folgen den sanften Hügeln. Dort wo es steiler wird, weisen Treppenstufen den Weg. Parallel zu den Klippen geht es bergauf. Wir sind an diesem Tag fast alleine auf dem Weg. Es dauert nicht lange, dann haben wir Land’s End erreicht, den westlichsten Punkt auf der Hauptinsel Grossbritanniens.

Nach viel Natur erschient uns dieser Punkt mit einem Hotel and einem typisch britischen Amusementpark wie aus einer anderen Welt.

Er will hier nicht so richtig hin passen in diese verträumte Natur.

Ein kleiner Aussichtspunkt mit der Aufschrift „Nature Watch“ versöhnt mich mit dem Kommerz der hier betrieben wird. Eine junge Studentin freut sich über mein Interesse und erzählt mir von ihren Beobachtungen : Basstölpel, Thunfische und eine kornische Alpkrähe habe sie heute schon gesehen. Die kornische Alpkrähe ist das Wappentier von Cornwall. Rund 40 Jahre lang war sie in der Region ausgestorben bevor sie erfolgreich wieder angesiedelt wurde, erfahre ich von der jungen Frau. Während sie die Küste beobachtet, zieht es uns weiter.

Wir lassen die zahlreichen Menschen in Lands End zurück und wandern weiter der Küste entlang, in Richtung Porthcurno.

Wir hängen unseren Gedanken im Takt der Schritte nach, während sich die Ausblicke über die Küstenlinien tief in unsere Herzen brennen. Es ist, als müsste man kurz den Atem anhalten, um die Pracht der Natur richtig zu würdigen. Fantastische Felsformationen säumen den Pfad. Als hätten Riesen hier mit Felsen Bauklötzchen gespielt und sie kunstvoll übereinader gestaplet.

Die Wellen rauschen tosend gegen die Felswände, ziehen sich wieder zurück ins Meer, um dann mit neuer Wucht wieder auf das Land zu treffen. Es ist ein ewiges Spiel, das wie Musik unsere Schritte begleitet. Das Wetter zieht ebenfalls sämtlich Register: Sonne, Wolken, Wind und Regen wechseln sich ab und spielen ihr Spiel. Wir sind nur ein winziger Teil des Ganzen. Selten wird uns das so bewusst, wie in solchen Momenten.

Auf einem der Felsbrocken nah an den Klippen, lassen wir uns nieder und geniessen Stacys Lunchpaket, während sich mal wieder kurz die Sonne zeigt. Regenwolken mahnen aber schon bald wieder zum Aufburch. Vorbei an einsamen Sandbuchten und dann wieder hoch oben an der Kante der Klippen wandern wir Porthcurno entgegen. Eine kleine Ansiedelung mit einem einladenden Café lassen wir im Regen links liegen und erreichen schliesslich das Minack Theatre, ein Freilichttheater, das direkt in die Klippen gebaut wurde. Zu gerne hätten wir einen Blick in Theater geworfen, nur leider findet grade eine Aufführung statt und somit müssen wir draussen bleiben. Unser Weg führt über eine steile Treppe seitlich des Theaters hinunter. Der grosse, fast karibisch wirkende Sandtrand von Porthcurno liegt uns zu Füssen. Im Meer spielt eine Robbe mit den Wellen.

Der kleine Ort Prothcurno ist verschlafen. Nur im Porthcurno Telegraph Museum lässt sich die einstige Bedeutung des Ortes nachvollziehen. Hier befand sich einst die grösste Seekabelstation der Welt. Von hier aus vebanden die Seekabel England mit Indien. Wir geniessen eine gute Tasse Tee im Café des Porthcurno Telegraph Museum und überbrücken so die Zeit genussvoll, bis der Doppeldeckerbus uns eine Stunde lang über Land nach Penzance kutschiert. Die Ausblicke auf die grünen Hügel, die kleine verträumten Ortschaften, auf Fasane in den Wiesen und Hasen, die über das Feld hoppeln, lassen die Fahrt wie im Fluge vergehen.

Tony holt uns in Penzance ab und bringt uns zurück nach St. Ives.

Informationen zur Wanderung von Sennen Cove nach Porthcurno

Wir waren insgesamt etwa 4 1/2 Stunden unterwegs. Laut Karte beträgt die Distanz etwa 11. Dieser Abschnitt ist ebenfalls durch viel Bergauf und Bergab gekennzeichnet. Auch wenn eine gute Grundkondition vorhanden sein sollte, würde ich diesen Abschnitt als leichte Wanderung bezeichnen.

Viel zu schnell gehen die schöne Momente vorbei. Wir verlassen St. Ives an einem traumhaften Oktobertag. Im Meer wird noch gebadet. Das macht den Abschied nicht leichter. Wir sind als Fremde gekommen und verlassen St. Ives als Freunde. Nicht zuletzt durch Stacy und Tony haben wir eine Nähe zu Land und Leuten gespürt, die man nur spüren kann, wenn man ein Land mit all seinen Facetten wandernd erlebt.

Mit dem Zug fahren wir zurück nach London Paddington. Mitten in die Grossstadt. Ein Kontrast, wie er grösser nicht sein könnte. Während wir die letzten Tage revue passieren lassen, sind wir uns einig: das war ganz sicher nicht unsere letzte Küstenwanderung!

Weitere Informationen rund um Wanderferien am South West Coast Path in Cornwall

Wir haben diese Wanderreise über Eurotrek gebucht. Sie ist hier buchbar: Wanderreise Cornwall

Die Reise wird vom Veranstalter super dokumentiert und eine eigene App und zusätzliches Kartenmaterial sorgen dafür, dass man nicht den Weg verliert. Zudem sind die Weg recht gut ausgeschildert.

Wir hatten ein sehr schönes Zimmer im B&B An Porth bei Stacey und Tony. Staceys Frühstück ist fantastisch und auch ihre Lunchpakete sollte man auf keinen Fall verpassen (diese müssen zusätzlich gebucht und bezahlt werden)!

Die nächsten Flughäfen sind Newquay und London. Wir haben die gesamte Reise ab der Schweiz mit dem Zug unternommen. Das war ein erstaunlich entspanntes und bequemes Erlebnis! Mehr dazu hier: Mit dem Zug von der Schweiz nach London

Besonders im Sommer kann man sich sehr gut mit dem öffentlichen Verkehr fortbewegen. Im Herbst ist das etwas komplizierter, aber nicht unmöglich.


Offenlegung: Diese Reise wurde von Eurotrek unterstützt.


Wer schreibt hier?
Ellen Gromann-Goldberg

Hallo! Ich bin Ellen. Ich bin die Gründerin von PATOTRA, Content-Creator und freie Journalistin. Ich liebe das Meer und kleine Inseln. Aber auch die Berge, die Wüste, der Dschungel und Grossstädte können mich begeistern. Begegnungen mit Menschen sind für mich der Schlüssel zu anderen Ländern und deren Kultur. Nachhaltige Projekte liegen mir dabei ganz besonders am Herzen. Meine grossen Leidenschaften sind: das Reisen, das Schreiben und das Fotografieren.

Im Jahr 2014 entstand PATOTRA als reiner Familienreiseblog. Gemeinsam mit meinen drei Kindern und meinem Mann durfte ich viele tolle Nah- und Fernreisen erleben, die sich hier auf dem Blog in Form von Reiseinspirationen und Reisetipps wiederfinden. Aus den Reisen mit Kindern wurden im Laufe der Jahre Reisen mit Teenagern. Schliesslich ist der Blog, gemeinsam mit meinen Kindern, den Kinderschuhen entwachsen. Mittlerweile reise ich meist gemeinsam mit meinem Mann – oder auch mal alleine.

Mit viel Herz und ansprechenden Reisefotografien möchte ich Euch ermutigen, diese Welt selbst und mit offenen Augen zu entdecken. Mein Fokus liegt auf spannenden Geschichten, traumhaften Landschaften und Begegnungen mit Menschen. Manchmal bringe ich Euch den Geschmack der grossen, weiten Welt auch in Form von Rezepten von meinen Reisen mit.

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