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Elephant Hills – Von Elefanten geduscht und von Gibbons geweckt

Elephant Hills Titelbild
Kein Elefantenreiten, aber die Möglichkeit, mit Elefanten auf Tuchfühlung zu gehen, erlebt man im Elephant Hills im Khao Sok Nationalpark
Inhalt

Kennt Ihr das auch? Man liest ein schönes Buch und wünscht sich, ein Teil davon zu sein. Klar ist man als Leser immer irgendwie ein Teil eines Buches, aber ich meine ganz real ein Teil des Buches zu sein.

Mitsamt meiner Familie habe ich mich im Khao Sok Nationalpark mitten in einem Lieblingsbuch aus meinen Kindertagen wiedergefunden. Der Ort der Handlung war zwar nicht ganz derselbe und Tiger gibt es hier auch keine, aber das Gefühl passte. Das Leuchten in den Augen, das Staunen, die vor Begeisterung feuchten Hände.

Elephant Hills –Tief eintauchen in den Dschungel Südthailands

Das Elephant Hills Camp befindet im Khao Sok Nationalpark, dem grössten Nationalpark Südthailands. Von Khao Lak ist das Camp in etwa 90 Minuten erreicht. Unser Fahrer ist super pünktlich und voller Vorfreude besteigen wir mit kleinem Gepäck den Minivan. Die Fahrt führt durch üppig grüne Landschaft weg vom Meer in die Berge im Landesinneren. Nach einer Weile zeugen die markanten, bewaldeten Kalksteinfelsen, dass der Nationalpark bald erreicht ist.

Wenig später biegt unser Fahrer auch schon in ein Nebensträsschen ab. Nach ein paar Metern stehen wir vor dem Eingangstor und lesen auf dem grossen Schild mit zwei Elefanten drauf „Elephant Hills“.

Elephant Hills Lobby

Am Eingang zum überdachten Haupthaus brennt ein Lagerfeuer. Kleine Grüppchen, Familien und Paare finden sich nach und nach an den rustikalen Holztischen und Bänken ein. Nachdem wir eingecheckt haben, dürfen wir eines der beiden Zelte, die wir reserviert hatten beziehen.

Auf dem Weg dorthin schweift unser Blick über den Pool hinein in den tiefen Dschungel. Riesige Blätter und kunstvolle Blüten in allen Formen und Farben und das ganze untermalt von unbekannten Klängen der Natur. Hier ist alles viel grösser, gigantisch. Ich fühle mich in meine Kindheit versetzt. Ich tauche ein, ganz tief, in mein Lieblingsbuch. Ich bin ein Teil von ihm.

Pool Elephant Hills

Unser Zelt ist schnell gefunden. Begeistert nehmen es die Kinder in Beschlag. Hier gibt es nicht nur Hängematten, sondern auch richtig bequeme Betten und jedes Zelt hat ein eigenes Bad mit Dusche und WC – und das mitten im Dschungel! Die Kinder sind begeistert – und wir sind es auch. Luxus pur!

Glamping im Dschungel
Hammock

Es bleibt wenig Zeit diese Oase zu geniessen. Im Haupthaus wartet bereits unser Guide auf uns.

Elefanten hautnah erleben

Khao Sok Elephanten

In einer kleinen Gruppe dürfen wir mit Elefanten auf Tuchfühlung gehen. Nein, nicht reiten. So etwas wird im Elephant Hills nicht angeboten. Es geht mehr darum sanft mit ihnen in Kontakt zu treten, sie zu beobachten, zu füttern, zu waschen. „Elephant Experience“ nennen sie das hier.

Elefantenfutter
Feed Elephant

Ein wenig mulmig ist mir schon zumute, als ich dem ersten grauen Riesen direkt gegenüber stehe. Als er mich mit seinem Rüssel aber ganz sanft dazu auffordert, ihm etwas von dem Obst zu reichen, das wir zuvor geschnitten hatten, werde ich mutiger. Dankbar greift er Bananen, Ananas, Mais und Zuckerrohr und schiebt sich die Stücke genüsslich mit dem Rüssel ins Maul. Auch meine Jungs verlieren langsam die Scheu und füttern „ihren“ Elefanten fleissig. Meine Grosse ist von Anfang an mutig. Sie liebt Elefanten und ihr glückliches Lächeln spricht Bände.

Nachdem die Elefanten ihren kleinen Snack, das heisst einen grossen Korb voller Obst, genossen haben, ist ihre Körperpflege dran. Mit der äusseren, faserigen Schale der Kokosnuss dürfen wir sie abschrubben und mit dem Schlauch abspritzen. Die Elefanten und die Menschen geniessen diesen Kontakt sichtlich. Ein Elefant hilft uns bei der Arbeit und prustet das Wasser mit dem Rüssel über seinen Rücken und über seine Putztruppe. Wer sollte hier eigentlich wen säubern? Immerhin 8 Liter Wasser passen in so einen Rüssel. Die Kinder schütteln sich vor Lachen und freuen sich über die unerwartete Dusche.

Elefantenbad
Pflege der Elephanten
Elefantendusche

Unser Guide ruft zum Aufbruch. Wie, schon zwei Stunden rum? Nur widerwillig trennen sich die Kinder von ihren grossen, neuen Freunden, aber im Camp wartet unser Mittagessen. Wir freuen uns über das feine Buffet in entspannter Atmosphäre. Elefantenputzen macht hungrig.

Vor unserer nächsten Aktivität haben wir noch ein wenig Zeit. Wir geniessen in der Mittagshitze ein kühlendes Bad im Pool – mit Blick in den Urwald – mittendrin. Unbeschreiblich schön!

Kanufahrt auf dem River Sok

Am Nachmittag geht es mit dem Kanu den Sok River runter. Wir müssen nicht selber paddeln, sondern können uns einfach zurücklehnen, beobachten und geniessen.

River Sok Canoe

Unterwegs begegnen wir planschenden Kindern, die das kühle Wasser des Flusses geniessen.

Zwei Schlangen hängen unbeeindruckt in den Bäumen. Trotzdem ich mehr als nur Respekt vor Schlangen habe, habe ich dieses Mal nicht das Gefühl sofort flüchten zu müssen. Die Situation ist viel zu entspannt.

Schlange Khao Sok

Auch der riesige Waran am Flussufer hebt nur träge seinen Kopf, während wir an ihm vorbeigleiten. Wahnsinnig viele Tiere haben wir zwar nicht gesehen, trotzdem war es ein wunderschönes Erlebnis den Dschungel vom Fluss aus zu betrachten und die Stimmung einzufangen. Der Nachmittag ist schon fortgeschritten und ganz langsam lässt sich der Abend erahnen. Die Landschaft wird in ein sanftes, magisches Licht gehüllt. Momente des Glücks!

An der Anlegestelle wartet ein kleiner Bus auf uns, um uns zurück ins Camp zu bringen.

Glamping mitten im Dschungel

Jetzt können wir auch das zweite Zelt beziehen. Begeistert räumen die Kinder ihr Gepäck ein. Die beiden Grossen teilen sich das Doppelbett und für den Jüngsten gibt es ein Beistellbett. Alle sind mehr als zufrieden und gespannt auf die Nacht mitten im Dschungel.

Luxus Zelt Thailand

Das Rufen der Zikaden bestätigt lautstark, dass der Abend anbricht. Bei meiner ersten Reise nach Thailand dachte ich, dass irgendwo die Alarmanlage eines Autos losgegangen sei, bis ich realisierte, dass es diese kleinen Tiere sind, die so einen Heidenlärm verursachen. Allerdings nur während der Dämmerung.

Vom Haupthaus her wird das Konzert durch einen Gong unterbrochen. Zeit für das Abendessen. Zuvor erwartet uns ein kleiner Infofilm über den Lebensraum Urwald und eine Tanzdarbietung einer Mädchengruppe der nahegelegenen Schule. Drei Schulen in der Umgebung werden von Elephant Hills unterstützt.

So langsam steigt der Duft von Thai Curry in unsere Nasen und wir werden gebeten uns am Buffet einzufinden. Eine Köchin demonstriert, wie ein original Thai Curry zubereitet wird. Das geht so schnell und einfach, dass es jedem Fastfood den Rang ablaufen kann. Zudem schmeckt es um Welten besser! Da sind wir uns alle einig. Genüsslich verspeisen wir die duftenden Köstlichkeiten. Curry in allen Variationen und süss-saures Hühnchen. Die thailändische Küche sucht ihresgleichen!

Elephantt Hills Curry
Thai Curry Elephant Hills

Satt und glücklich treten wir durch die Dunkelheit den Heimweg an zurück zu unseren Zelten. Ein klein wenig unheimlich ist das schon. Aber im Zelt fühlen wir uns sicher. Die Geräusche des Dschungels sind unser Wiegenlied. Mit dem freudigen Gedanken, am nächsten Morgen das nächste Kapitel des Buches aufschlagen zu dürfen schlummere ich ein.

Vögel zwitschern in einer Sprache, die ich bislang noch nie gehört habe und in der Ferne, von den hohen Bergen, höre ich Gibbons rufen. Erst ganz leise, dann werden die Geräusche immer lauter und auch die Zikaden finden ihren Einsatz. Das virtuose Konzert des Dschungels weckt mich am frühen Morgen. Der Tag beginnt und mit ihm ein neues Urwaldabenteuer.

Auch die Kinder sind wach und erzählen begeistert von den ihrer Nacht im Urwald, von den Vögeln, die am Morgen um das Zelt geflattert sind, um sie zu wecken.

Dschungel Trekking

Wieder erklingt der Gong vom Haupthaus zu uns herüber. Zeit für ein stärkendes Frühstück. Das können wir an diesem Tag brauchen.

Mit festen Schuhen geht es heute tiefer hinein in den Urwald. Mit einem Bambusfloss überqueren wir den Fluss Sok. Entlang eines zu dieser Jahreszeit (Dezember) fast ausgetrockneten Flussbetts wandern wir im Dämmerlicht des Dschungels. Über uns hochgewachsene Bäume und ein Dach aus riesigen Blättern. Ruhig ist es im Dschugel, zumindest zu dieser Tageszeit. Nur hin und wieder ist der ferne Ruf der Gibbons zu hören. Die Zivilisation ist weit weg. Ich bin inmitten in meinem Buch. Um mich herum nichts als Dschungel.

Floss Sok
Dschungeltrekking

Wir klettern über grosse Felsen, auf dem Boden viele bunte Blätter. Unser Guide ermahnt uns keine Pflanzen anzufassen. Eine Grosszahl der im Urwald vorkommenden Pflanzen und Tiere sind bis heute nicht erforscht und der Kontakt mit einigen Pflanzen kann Hautreaktionen hervorrufen. Nur schauen und staunen reicht aber auch vollkommen. Unser Guide führt uns an eine Stelle, wo die Zivilisation dann doch nicht so weit entfernt ist, wie ich vermutet hatte. Eine Kautschukplantage grenzt direkt an den Urwald. Kautschuk gehört zu den Haupteinnahmequellen der Bevölkerung.

Gäbe es nicht die Touristen, die sich für die Natur interessieren und der Bevölkerung eine andere Einnahmequelle bringen, würden die Plantagen vermutlich noch viel weiter in den Urwald eindringen

so unser Guide. Nachdenklich setzten wir unsere Wanderung fort. Mein Jüngster erklärt mir derweil den Lebenskreislauf des Urwalds und aus welchem Grund die Bäume hier riesige Brettwurzeln haben. Schön, wenn man in der Schule gelerntes auch in der Realität überprüfen und erfahren kann. Glücksmomente!

Dschungeltrekking Khao Sok

Nach einer Gehzeit von etwa 90 Minuten haben wir unser Ziel erreicht. Unter einem einfachen Palmdach erwartet uns ein Einheimischer. Auf einer kleinen Feuerstelle liegen duftende Grillspiesse und in einer Teekanne kocht das Teewasser.

Der Thailänder zeigt uns, wie man eine ältere Kokosnuss öffnet und wie man aus ihrem Fleisch Kokosmilch gewinnt. Eine ganz schön aufwendige Arbeit.

Kokosnuss Thailand
Kokosmilch Herstellung

Auf dem Feuer zaubert er daraus, unter der Zugabe von Kräutern und Hühnchen, eine willkommene und schmackhafte Stärkung. Der Rückweg ist danach ein Klacks und das Camp ist viel zu schnell wieder erreicht. Dann ist es für uns auch schon wieder Zeit, unsere Siebensachen in den Rucksack zu packen und Abschied zu nehmen von diesem einzigartigen Ort.

Unsere Reise fiel in die letzten beiden Tage des ausklingen Jahres. Wir hätten uns kein schöneres Jahresende vorstellen können! Ganz nach dem Motto „das Beste kommt zum Schluss“, so wie es eben in den Büchern mit Happy End auch ist. Ungern, aber dankbar, dass ich das erleben durfte, habe ich mich wieder aus meinem Lieblingsbuch gelöst.

Ich habe es dort gelassen. Wenn ihr es erleben wollt, dann fahrt hin. Es lohnt sich!

Augustinus Aurelius (354 – 430) sagt einst:

Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.

Ich wünsche Euch, dass ihr viele tolle Seiten dieses Buches erleben könnt!

Mit sonnigen Grüssen,

Eure Patotra - klein

PS: Ihr habt es sicher schon erraten, welches Buch ich meinte? Es handelt sich natürlich um die Erzählungen im Dschungelbuch von Rudyard Kippling. Die spielen zwar in Indien, aber in meiner Vorstellung sah es dort ganz genauso aus.

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Infos zum Elephant Hills:

Neben den Luxus-Zelten im Dschungel betreibt Elephant Hills auch ein Regenwald-Camp auf dem Cheow Lan Lake. Hier kann man in Zelten auf Flössen übernachten. Beide Erlebnisse können kombiniert werden. Es werden 2- ,3- und 4-Tages-Touren angeboten. Weiter Informationen dazu findet ihr auf der Homepage: Elephant Hills 

Elephant Hills für Familien:

Elephant Hills ist sehr familienfreundlich. Grade für Kinder ist das Eintauchen in die wilde Natur des Urwaldes und der hautnahe Kontakt zu den Elefanten ein einzigartiges Erlebnis. Empfohlen wird das Camp für Kinder ab 3 Jahren.

Wir hatten tatsächlich bei unsere Trekkingtour einen Jungen in etwa diesem Alter dabei. Obwohl die Trecking-Tour doch anstrengend war, hat er begeistert mitgemacht.

Kinder erhalten bis zum 16. Geburtstag, je nach Saison, zwischen 50% und 100% Rabatt!

Die Organisation ist super!

Gut zu wissen:

Für das Dschungeltrekking würde ich tatsächlich Wander- oder Trekkingschuhe empfehlen. Das Gelände ist teilweise unwegsam. Zur Not reichen aber auch gute Trecking-Sandalen.

Für die Begegnung mit den Elefanten und die Kanutour reichen Flip-Flops und Kleider die Nass werden dürfen. Sonnen- und Mückenschutz nicht vergessen!

Elephant Hills wurde mehrfach ausgezeichnet, auch für seinen besonders tierfreundlichen Umgang mit den Elefanten.

Mahut

Von uns bekommt Elephant Hills das Prädikat „Familienfreundlich.

Wer schreibt hier?
Ellen Gromann-Goldberg

Hallo! Ich bin Ellen. Ich bin die Gründerin von PATOTRA, Content-Creator und freie Journalistin. Ich liebe das Meer und kleine Inseln. Aber auch die Berge, die Wüste, der Dschungel und Grossstädte können mich begeistern. Begegnungen mit Menschen sind für mich der Schlüssel zu anderen Ländern und deren Kultur. Nachhaltige Projekte liegen mir dabei ganz besonders am Herzen. Meine grossen Leidenschaften sind: das Reisen, das Schreiben und das Fotografieren.

Im Jahr 2014 entstand PATOTRA als reiner Familienreiseblog. Gemeinsam mit meinen drei Kindern und meinem Mann durfte ich viele tolle Nah- und Fernreisen erleben, die sich hier auf dem Blog in Form von Reiseinspirationen und Reisetipps wiederfinden. Aus den Reisen mit Kindern wurden im Laufe der Jahre Reisen mit Teenagern. Schliesslich ist der Blog, gemeinsam mit meinen Kindern, den Kinderschuhen entwachsen. Mittlerweile reise ich meist gemeinsam mit meinem Mann – oder auch mal alleine.

Mit viel Herz und ansprechenden Reisefotografien möchte ich Euch ermutigen, diese Welt selbst und mit offenen Augen zu entdecken. Mein Fokus liegt auf spannenden Geschichten, traumhaften Landschaften und Begegnungen mit Menschen. Manchmal bringe ich Euch den Geschmack der grossen, weiten Welt auch in Form von Rezepten von meinen Reisen mit.

Herzlichen Dank an das Elephant Hills für die freundliche Einladung zu dieser Recherchereise!


12 Antworten

  1. Super geschrieben Ellen, so lebendig als wäre ich auch dabei gewesen. Und ich möchte unbedingt mal wieder hin, Khao Sok ist schon 15 Jahre her 🙁
    Liebe Grüße, Ines

    1. Hach, danke, liebe Ines für das riesen Kompliment! Ich freue mich riesig darüber.
      Der Khao Sok ist ein magischer Ort. Auch wenn sich das Umland in 15 Jahren teilweise sehr verändert hat, so hat der Dschungel zum Glück noch seine Ursprünglichkeit behalten. Wir sind jedes Mal wieder begeistert!
      Lieber Gruss,
      Ellen

  2. Liebe Ellen

    Wow, das hört sich ja traumhaft an. Da würde ich ja auch gerne mit der Family hin!

    Wir waren letzten Sommer auch in Thailand, haben da aber leider keine Elephanten angetroffen, die frei waren. Sie waren an Ketten – die Organisatoren meinten, dass es ihnen gut geht, da sie ja die Runden laufen dürfen. Schrecklich. Dann wollte uns dort einer noch Elfenbein verkaufen, was wir unserem Reiseleiter gemeldet haben.
    Zudem haben wir ihm erzählt, wie diese Tierquälerei auf uns wirkt und das so etwas keine Zukunft hat…
    Generell fand ich es sehr schlimm, wie auf Koh Samui mit Tieren umgegangen wird: Tierquälerei an jeder Ecke. Selbst ist man hilflos und weiss nicht, wie man helfen kann.

    In Malysia sah das anders aus, dort wo wir waren.

    1. Liebe Justina

      Ja, das war sehr traumhaft. Leider haben wir es in Thailand auch schon häufig erlebt, dass Elefanten nicht gut gehalten werden. Daher haben wir bislang auch immer auf Elefantenreiten etc. verzichtet. Das Elephant Hills scheint da eine sehr löbliche Ausnahmen zu sein. Gut, wenn solche Projekte erfolgreich sind! Diese Hilflosigkeit, wenn man sieht, dass es den Tieren nicht gut kennen wir leider auch.
      Das Elephant Hills hingegen konnten wir voll und ganz geniessen.
      Lieber Gruss,
      Ellen

  3. Hallo Ellen,
    dankeschön für die tollen Tipps!

    Ich hätte noch zwei Fragen dazu:

    1. Habt ihr das Elephant Camp schon vorab von daheim aus gebucht oder spontan vor Ort?
    2. Wie habt ihr das mit dem Hotel gelöst? (wenn ihr da eine Nacht im Camp übernachtet habt)

    Liebe Grüße aus Österreich
    Susanne

    1. Liebe Susanne
      Da wir während der Hochsaison dort waren, war es nötig vorab zu buchen. Ich weiss allerdings nicht, wie das in der Nebensaison aussieht.
      Das Hotel haben wir weiter bezahlt, da wir sonst das Zimmer hätten räumen müssen. Das kann man aber bestimmt vorab mit dem Hotel abklären. Vor allem, wenn man länger als nur eine Nacht im Camp bleibt, macht das sicher Sinn.
      Grüsst mir die Elefanten, falls Du hingehst!
      Liebe Grüsse

  4. Empfohlen ab 3 Jahren … Ich fange dann schon mal an für Herbst 2018 zu sparen 🙂

    Das klingt wirklich traumhaft! Tolle Bilder, tolles Video. Und wie schön, dass es Camps gibt, in denen die Elefanten gut behandelt werden. Soo schöne Tiere. Ach, ich komme gerade aus dem Träumen gar nicht mehr raus.

    Vielen Dank für die Einblicke!
    Liebe Grüße, Christin

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