Portugal zählt zu den landschaftlich vielfältigsten und spannendsten Ländern in Europa. Zauberhafte Städte, hohe Berge, wilde Küste und ausgedehnte Strände – Portugal lässt kaum Wünsche offen. Dazu gesellen sich liebenswürdige Menschen und eine ausgezeichnete Küche. Was kann man sich mehr wünschen? Portugal begeistert!
Ich habe 8 Reiseblogger nach den schönsten Orten in Portugal gefragt und sie haben mir ihre persönlichen Lieblingsplätze verraten.
Barbara und Georg Blunschi vom Reiseblog reisen-lifestyle.ch lieben Schiffsreisen und eines der schönsten Erlebnisse war die aussichtsreiche und genussvolle Kreuzfahrt auf dem Douro.
Flussfahrt durch Portugals schönstes Tal
Eine Woche im selben Hotel zu logieren ist eigentlich nichts für uns. Ausser wir beziehen die Kabine auf einem Kreuzfahrtschiff. Das machten wir an Bord der MS Douro Spirit und fuhren durch eine der schönsten Flusslandschaften Europas. Von Porto bis zur spanischen Grenze wechselt die sich mit wilden Canyons und den terrassierten Weinbergen ab.
Was an den Hängen gedeiht, probierten wir direkt beim Winzer oder im Restaurant an Bord. Vom süssen Moscatel, über hervorragende Rotweine bis hin zum spritzigen Port-Tonic. Diesen Aperitif gönnten wir uns auch zurück von den vielfältigen Landausflügen in einer Bar oder einem Café am Hafen. Zum ersten Mal beim Einschiffen in Vila Nova de Gaia mit Blick auf die kunterbunten Häuserfassaden von Porto und die imposante Brücke Ponte Luis I. Auch kulturell kamen wir während der Reise auf unsere Kosten. Besuchten das historische Dorf Castelo Rodrigo, die goldene Stadt Salamanca und Lamego, einer der wichtigsten Pilgerorte Portugals.
Dazwischen genossen wir die Bilderbuchlandschaft einfach entspannt von unserem Lieblingsplatz am Bug des komfortablen Schiffes. Ahoi und willkommen an Bord!
Hier ihr ausführlicher Beitrag: Romantische Kreuzfahrt auf dem Fluss Douro
Katja und Walter von reisememo, dem Reiseblog über einmalige Erlebnisse, empfehlen die Azoreninsel São Miguel.
São Miguel – die blau-grüne Azoreninsel
Die zu Portugal gehörende Inselgruppe der Azoren befindet sich mitten im Atlantik, etwa 1400 Kilometer westlich vom portugiesischen Festland. Sie besteht aus neun grösseren und kleineren Inseln vulkanischen Ursprungs.
São Miguel ist die grösste Insel und zugleich Hauptinsel der Azoren. Aufgrund ihrer Vegetation wird sie oft auch «Die grüne Insel» genannt. Für Katja und Walter von reisememo.ch ist São Miguel die blau-grüne Insel.
Denn im Frühsommer blühen überall blaue Hortensien und Rhododendren. Die Blumen säumen Weiden, Strassen und ganze Häuserreihen. Daher erscheint die Insel wie in einem blauen Blütenmeer. Zudem sieht man, wenn man auf São Miguel herumfährt, oftmals den Atlantik, sodass sich jeweils das Grün der Insel mit dem Blau des Meers vereinen. Ein Farbenschmaus für das Auge und die Sinne!
São Miguel verspricht eine landschaftliche Vielfalt: Vulkanlandschaften mit wunderschönen Kraterseen, brodelnd heisse Quellen, grüne Wiesen, malerische Wasserfälle und eine subtropische Vegetation.
Kurzum – ein Paradies für alle Naturfreunde!
Hier die Tipps von Katja und Walter von reisememo, was man auf São Miguel erleben kann: Azoreninsel São Miguel – Highlights
Die beiden Globetrotter Inge und Heinz von Travelexperience schwärmen ebenfalls von einer Azoreninsel.
Terceira – die drittgrösste der Azoreninseln
Dass es auf der Insel in gewissen Supermärkten ausschaut wie in Amerika, liegt in der Tat an den noch verbliebenen 600 Amerikanern, die den US-Stützpunkt unterhalten. Und obwohl sich die Azoreaner, fast mitten im Atlantik lebend, mehr nach Westen orientieren als nach dem europäischen Festland, ist Terceira sehr ursprünglich und portugiesisch geblieben. Die Örtchen wirken herausgeputzt, Heiliggeisthäuschen präsentieren sich bunt und proper, in den Weingärten wachsen Trauben, die zu schmackhaften Weinen gekeltert werden, und in den Naturpools in Biscoitos lässt sich umgeben von Lavamondlandschaft trefflich planschen und die Welt vergessen…
Auf Terceira fühlen sich Wandervögel wohl, und wer sich eingehender mit Vulkanismus beschäftigen möchte, kann sogar in einen alten Vulkanschlot hinuntersteigen. Man kann auch in einem Agro-Museum übernachten und erfährt so nebenbei einiges über die früheren und heutigen Lebensgewohnheiten auf den Azoren. Inselguide Thomas zu buchen, ist für uns eigentlich ein Muss, denn er kennt die Eigenarten der Insel und erzählt sehr unterhaltsam.
Hier erfahrt Ihr mehr über ihre Eindrücke von Terciera: Vulkane und Weinfelder
Von grossem Reisefieber getrieben, ist Esther Mattle alleine, zu zweit oder oft auch zu dritt mit dem kleinen Globetrotter unterwegs und entdeckt die Welt. Auf ihrem Blog travel- sisi bietet sie Insidertipps für alle, die gerne authentische Orte und spezielle Unterkünfte haben.
Sie empfiehlt den Ort Afurada bei Porto.
Afurada
Wenn es dir in Porto zu touristisch und überlaufen ist, habe ich dir einen prima Tipp. Nur wenige Kilometer ausserhalb von Porto findest du im kleinen Ort Sao Pedro da Afurada noch viel Authentik. Diesen Fischerort an der Mündung des Douro erreichst du am besten mit dem Fahrrad. Die gemütliche Radtour geht entlang des berühmten Flusses vorbei an den Weinkellern von Porto und unter imposanten Brücken hindurch. Afurada erwartet dich mit ein paar wenigen Strassen, die gesäumt sind mit einfachen Reihenhäusern. Touristen suchst du in diesem Ort vergeblich, dafür findest du das authentische portugiesische Leben: Die Wäsche flattert im Wind, im Hafen schaukeln die Fischerboote und vor den Häusern in der Sonne sitzen die Einheimischen an Plastikstühlen und unterhalten sich. Deinen Besuch solltest du unbedingt auf die Mittagszeit planen. Dann werden auf den Grills vor den familiär geführten Restaurants in Afurada Fisch und Meeresfrüchte zubereitet. Vor wenigen Stunden frisch gefangen schmeckt das natürlich sehr fein. Zum Dessert musst du dir dann noch einen Abstecher ans Meer gönnen.
Von Afurada ist es nicht mehr weit bis zu den Wellen des Atlantiks und zum Sandstrand.
Alle Details zu diesem wunderbaren Tagesausflug in Porto findest du hier: Porto-mit dem Fahrrad ans Meer
„Runter vom Sofa – raus in die Natur“ ist die Devise von Sabrina, vom Reiseblog Couchflucht. Sie schwärmt von Madeira.
Madeira – Das Hawaii Europas
Madeira, die Perle im Atlantik, diese etwas blumige Beschreibung ist für mich alles andere als übertrieben. Die portugiesische Insel ist wahrlich ein exotisches Paradies für alle Naturliebhaber und Outdoorfreaks und einer meiner absoluten Lieblingsorte, wenn es darum geht, dem kalten und grauen Winter in unseren Gefilden zu entfliehen.
Die spektakulären Steilküsten, die Du zum Beispiel am bekannten Cabo Girao bestaunen kannst, lassen einen langen Flug nach Hawaii überflüssig werden. Und auch in Punkto botanischer Vielfalt kann Madeira locker mithalten.
Aufgrund der günstigen klimatischen Bedingungen über das ganze Jahr bietet sich die Insel besonders für Wanderfreunde und Mountainbiker an. Obwohl die Insel gerade einmal 57 x 22 Kilometer misst, sind die Wandermöglichkeiten unglaublich abwechslungsreich. So kannst Du im äußeren Osten eine Wanderung auf der kargen und wilden Halbinsel Ponta der Sao Lourenço unternehmen oder im mystischen Zauberwald von Fanal die knorrigen, uralten Lorbeerbäume bewundern. Natürlich gehört auch eine Levada-Tour entlang der alten, überall anzutreffenden Wasserkanäle zum Pflichtprogramm auf Madeira. Unzählige Mountainbike-Trails führen durch duftende Eukalyptuswälder oder sogar in die alpinen Regionen im Zentrum der Insel. Der höchste Berg ist mit 1’862 m Höhe der Pico Ruivo, der fantastische Aussichten auf die Bergwelt Madeiras bietet.
Und sobald Du die Wanderschuhe ausgezogen hast, geht’s in die Inselhauptstadt Funchal, wo Du Dich in der Markthalle mit frischen Maracujas oder anderen exotischen Obstsorten verwöhnen kannst.
Noch viel mehr Tipps und Inspirationen zu Madeira findest Du in den Blogartikeln: Madeira Sehenswürdigkeiten und Tipps und Madeira – Wandern und Mountainbiken
Monika und Petar Fuchs sind gemeinsam auf der Suche nach neuen Reisezielen für Geniesser. Darüber schreiben Sie auf Ihrem Blog TravelWorldOnline Traveller. Für Geniesser empfehlen sie die Stadt Èvora .
Èvora – eine Stadt für Geniesser
Die Stadt Èvora eineinhalb Stunden östlich von Lissabon und ist eine der größten Städte im Alentejo. Èvora war Ausgangsort einer Genuss Reise entlang der Rota do Peixe, der Route der Fischer, die uns durch die Fischerdörfer an der Küste des Alentejo führte. Daher lag der Schwerpunkt unseres Besuchs in Évora auf der Kulinarik der Region. Hier probierten wir zum ersten Mal Fischgerichte, für die die Küste berühmt ist. Gut gefallen hat uns dabei, dass auch in Restaurants lokale und regionale Spezialitäten serviert werden, die man auch in heimischen Küchen finden kann.
Évora ist jedoch nicht nur wegen seiner guten Küche eine Reise wert. Die Altstadt ist seit 1986 Weltkulturerbe. Der Diana-Tempel ist gut erhalten und stammt aus der Römerzeit. Die Stadtmauer, die der Ritterorden von Avis nach der Rückeroberung der Stadt von den Mauren errichtete, ist fast vollständig erhalten. Besonders beeindruckt hat uns die Praça do Giraldo, der Stadtplatz mit seinem Marmorbrunnen. Die Abendsonne verleiht ihm ein prachtvolles Aussehen. Skurril ist dagegen das Beinhaus in der Capela dos Ossos (der Kapelle der Knochen). Im Mittelalter sammelten Mönche darin menschliche Knochen, die an die Vergänglichkeit des Daseins mahnen sollten.
Hier geht es zum ausführlichen Beitrag: Évora – UNESCO Welterbe im Alentejo
Barbara von Barbaralicious, dem Reiseblog für digitale Nomaden hat in Sintra ihren Lieblingsort gefunden.
Lieblingsort Sintra
Sintra ist eine Welterbestätte 40 Minuten mit dem Zug von Lissabon entfernt. Die malerische Kleinstadt liegt in den Bergen, den sogenannten Serra de Sintra, und wartet mit einigen Highlights auf. Du kannst dort problemlos ein ganzes Wochenende verbringen. Zwei der Highlights sind die Quinta da Regaleira und das Castelo dos Mouros. Ersteres ist eine Fürstenresidenz, die selbst schon eindrucksvoll ist. Mich hat aber vor allem der gigantische Garten begeistert, der zum Beispiel einen Turm beheimatet, der nicht nach oben, sondern nach unten gebaut wurde. In diesem Garten kannst du dich Stunden lang verlieren und richtig tolle Fotos machen!
Das Castelo dos Mouros, die Maurenburg, ist eine weitere Attraktion. Hoch auf dem Berg thront sie über dem weitem Tal. Von der Mauer bzw. den Türmen hast du eine fantastische Aussicht und der Wind weht dir durch die Haare. Das ist ein unbeschreibliches Gefühl! Die Burg wurde im 9. Jahrhundert erbaut und im 12. Jahrhundert von den Christen erobert. Mittlerweile ist sie zwar zu einer Ruine verfallen, aber renoviert. Sintra ist mein absoluter Lieblingsort in Portugal.
Mehr über den Ausflug nach Sintra erfahrt Ihr hier: : Lissabon – Portugals Stadt der sieben Hügel
Renate berichtet in ihrem Reiseblog Rausinsleben.de über Städte- und Erlebnisreisen in Deutschland, Europa und der ganzen Welt. Ihr hat es die Stadt Faro ganz besonders angetan.
Faro – die Stadt der Störche
Das erste, was ich höre, ist ein Klappern. Es klappert von Hausdächern und Kirchen, überall in Faro nisten die Störche und ziehen in der Stadt ihre Jungen auf. Der nahe Ria Formosa Natural Park an der Algarve macht es möglich, er bietet ihnen genügend Futter. Das Feuchtgebiet mit seinen Inseln ist Heimat von vielen Flamingos, dem seltenen Purpurhuhn und anderer Watt- und Seevögeln. Auch viele Zugvögel machen hier Rast. Eine wunderbare Natur, die du bei einem Bootsausflug besichtigen kannst.
Bei einem Bummel durch die historische Altstadt entdeckst du schmucke Häuser mit ihren türkisfarbenen Azulejos sowie viele Kirchen, wie die Sé Kathedrale, die von ihrem Glockenturm einen tollen Rundblick bietet. Gemütliche Restaurants und Bars rund um den Hafen oder in den Gassen der Stadt locken mit portugiesischen Spezialitäten. Von der Terrasse des Restaurants O Castello kannst du dir den Sonnenuntergang anschauen. Manchmal wird auch Fado gespielt, der sehnsuchtsvolle portugiesische Gesang, der von Liebesschmerz und Kummer erzählt.
Faro wird von den Besuchern der Algarve häufig übersehen, viele reisen direkt vom Flughafen weiter in die Hotels. Mir hat die Stadt sehr gut gefallen. Sie ist für mich eine typische portugiesische Stadt mit viel Leben. Faro ist nicht überlaufen, das macht seinen besonderen Charme aus. Naturliebhaber sollten sich die Bootsausflüge nicht entgehen lassen!
Hier geht es zu Renates ausführlichem Bericht: Faro an der Algarve – zwischen Störchen, Fado und Azulejos
Daria und Thomas kommen aus Wien. Zusammen schreiben sie auf Konpasu.de über ihre Erlebnisse, gutes Essen und aussergewöhnliche Orte in der ganzen Welt. Lissabon gehört zu ihren Lieblingsstädten.
Alfama – das älteste Stadtviertel Lissabons
Alfama ist das älteste Stadtviertel in Lissabon. Die heutige Geschichte der bunten Gassen fängt 1755 an. Damals zerstörte das Große Erdbeben von Lissabon mit dem darauf folgenden Tsunami und Feuer die Stadt. Nur Alfama, das Viertel der Armen, Gauner und Prostituierten überlebte.
Heute stehen die farbenfrohen Häuser noch immer wie damals dicht an dicht aneinander, ganz im Gegensatz zum auf den Reißbrett geplanten neuen Lissabon rund um die Rua Augusta, mit den im Schachbrettmuster eingeteilten Straßen. Die Hausfassaden sind in Alfama mit Azulejos verziert, den typisch portugiesischen Fliesen. Die Dächer sind mit den strahlend rot- orangen Ziegeln gedeckt. Kopfsteinpflasterstraßen führen durch schmale Gassen von Alfama auf den Hügel mit der Burg hinauf. Der Blick auf Alfama vom Miradouro de Santa Luzia ist inzwischen das Symbolbild für Lissabon schlechthin.
Zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten in Alfama gehören das Castelo de São Jorge mit Grundmauern aus der Zeit der Mauren, eine Fahrt mit der gelben 28E Straßenbahn und die Kathedrale von Lissabon. Die Einheimischen kommen gerne nach Alfama zum Essen, Feiern oder einen Kaffee. Reisende ziehen auch die Fado Tavernen an. Fado ist die portugiesische Musik zum Weinen mit viel Weltschmerz, Herzschmerz und Sehnsucht.
Für uns macht die Kombination Alfama zum interessantesten Stadtteil in Lissabon. Deswegen haben wir dem Viertel auch einen eigenen Punkt in unserem Guide mit den 33 schönsten Sehenswürdigkeiten in Lissabon gewidmet. Unserer Meinung nach zahlen sich ein paar Stunden oder ein Tag in Alfama auf jeden Fall aus. Besuche die Sehenswürdigkeiten, spaziere durch die Gassen und plane das Essen am Abend in einem der Restaurants ein.
Bleibt nur noch die Frage offen, wo ich persönlich meinen schönsten Ort in Portugal gefunden habe. Ganz ehrlich, Portugal ist so unglaublich vielfältig, dass ich mich kaum festlegen kann. Lissabon und Porto haben mich verzaubert.
Der Douro gehört zu den landschaftlich schönsten, lieblichsten Flüssen, die ich kenne. Sintra und die Atlantikküste sind atemberaubend schön. Aber auch die kleinen Orte, wie Óbidos im Centro de Portugal haben es mir angetan. Eine Gegend, in die ich unbedingt erwandern möchte, ist das Estrela Gebirge. In den wilden Bergen, die sich auf knapp 2’000 m.ü.M. erheben, kann man im Winter sogar Skifahren. Leider habe ich diese Region bei meinem letzten Besuch nur bei strömendem Regen erlebt. Auch eine Winterflucht an die Algarve ist sehr empfehlenswert!
Mein Tipp: Ein Roadtrip von Lissabon nach Porto ist ein traumhaftes Erlebnis. Hilfreiche Tipps und Empfehlungen dazu gibt es hier: Ein Roadtrip durch Portugal – Highlights und Tipps von Porto nach Lissabon
Es gibt also noch viel zu entdecken. Portugal ist immer eine Reise wert!
4 Antworten
Guten Morgen, was uns im Süden Portugals sehr gefallen hat war das Monchique Gebirge. Mit dem Mountainbike sehr schön zu erkunden. Tolle Serpentinen und eine wunderschöne Aussicht. Überall Orangenhaine oder Zitronenhaine. Nette Menschen und feine kleine Lokale.
Liebe Ellen,
ich kenne bisher nur einen kleinen Teil von Portugal, wie Faro, Lissabon und ein bisschen Madeira. Da sind noch so viele schöne Orte, die ich sehen will. Wenn mein Mann in Rente ist, wollen wir das Land intensiver anschauen. Hoffen wir mal, dass es ab Mitte nächsten Jahres besser wird.
Liebe Grüße und schönes Wochenende wünscht
Renate
Ein herrlicher Bericht über das liebenswerte Portugal. Schon bekomme ich wieder Reisefieber. Auf dem Portugiesischen Jakobsweg von Porto nach Santiago habe ich das Land lieben gelernt. Die Menschen sind überaus freundlich und hilfsbereit. Es gibt wunderbare Landschaften und besonders von Porto war ich sehr begeistert.
Dieses Jahr im März war ich auf Madeir, für Wanderer ein besonders Paradies.
Hoffen wir, dass wir bald wieder verreisen dürfen.
Danke für den schönen Bericht.
Oh da fehlen mir noch ein paar Flecken, wenn ich mir die Liste so durchsehe. Ich fand es übrigens während unserer Städtereise nach Lissabon neben Sintra auch am Cabo da Roca sehr beeindruckend: https://fernwehblog.net/cabo-da-roca-portugal-westlichster-punkt-europas/