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Trendziel Tel Aviv – die Stadt der tausend Gesichter (Ein Reisebericht mit vielen Tipps)

Tel Aviv liegt als Stadt für einen spannenden Citytrip voll im Trend. Zu Recht! Die Stadt der tausend Gesichter mit ihrem breiten Sandstrand und ihrer aufregenden Skyline ist eine echte Entdeckung! Ein Reisebericht mit vielen Tipps
Inhalt

Es ist morgens früh um halb sieben. Eigentlich dachte ich, ich hätte den breiten Sandstrand für mich alleine, aber da habe ich nicht mit Tel Aviv gerechnet – diese Stadt schläft nie!

Hippes Beachlife in Tel Aviv

Die Morgenjogger laufen mal mehr, mal weniger leichtfüssig auf der grosszügigen Strandpromenade an mir vorbei und ein paar Wagemutige stürzen sich in die Wellen, um den Tag schwimmend zu begrüssen. Alt und Jung sind früh auf den Beinen und aktiv.

Tel Aviv pulsiert – und das bei Tag und bei Nacht. Ich kenne keine andere Stadt, die von einer vergleichbaren Leichtigkeit ist. Eine Leichtigkeit, die sich ganz offensichtlich auch in der Kreativität der Einwohner niederschlägt. Immerhin gilt Tel Aviv als einer der Hotspots für Start-ups.

Tel Aviv Strand Moewen
Es scheint, als würde Tel Aviv ganz besonders beflügeln. Die Stadt gillt als Hot Spot für Start-ups

„Während die Einwohner von Jerusalem die Last von 3’000 Jahren Geschichte auf ihren Schultern tragen müssen, haben die Einwohner der jungen Stadt Tel Aviv diese Verpflichtung nicht“, bringt es mein Guide Jizhak auf den Punkt. Tel Aviv, was übersetzt „Frühlingshügel“ heisst, wurde 1909 gegründet. Ursprünglich als Vorort der antiken Hafenstadt Jaffa, die mittlerweile den südwestlichen Stadtteil der Grossstadt Tel Aviv bildet.

Tel Aviv schmiegt sich an den 14 km langen Mittelmeerstrand, der die Stadt im Westen begrenzt. Besonders am Nachmittag ist dieser gut besucht. Sonnenanbeter, Surfer und Badende treffen sich hier. „Meine ehemalige Schule liegt hier ganz in der Nähe. Früher haben wir, besonders in den Sommermonaten, die meiste Zeit am Strand verbracht. Wir haben „Ozeanologie“ studiert“, verrät mir der ergraute Jizhak mit einem verschmitzten Grinsen.

Umkleidekabinen am Strand von Tel Aviv
Umkleidekabinen am Strand von Tel Aviv

Daran hat sich bis heute offensichtlich nicht viel geändert. Ein Grossteil des städtischen Lebens scheint am Strand stattzufinden oder in den zahlreichen hippen Restaurants und Cafés, die die Uferpromenade säumen.

Jaffa Strand
Vorne das Strandeleben und im Hintergrund Jaffa

Wer mit Tel Aviv Schritt halten möchte, der schnappt sich am Bestens ein Fahrrad. Einige Hotels stellen diese kostenlos zur Verfügung und es gibt überall in der Stadt verteilt Mietstationen. Da ich den Verkehr in der Stadt leicht chaotisch finde, belasse ich es bei einer Velotour entlang des Strandes und lasse mich von der allgemeinen Leichtigkeit anstecken. Den Wind in den Haaren, der Blick aufs Meer, um mich herum ein fröhliches Treiben und im Hintergrund die Glaspaläste der Grossstadt.

Strandhaus Tel Aviv
Der Strand ist tagsüber von Rettungsschwimmern bewacht

Eigentlich würde mir das schon ausreichen. Aber Tel Aviv hat noch viel mehr zu bieten. Es wäre ein Frevel den Rest der Stadt links liegen zu lassen.

Ein Hauch von Orient in Jaffa

Meine Entdeckungsreise durch Tel Aviv beginnt in Jaffa. Wochentags (nicht am Schabbat) findet in der Nähe des Uhrenturms der Trödelmarkt statt und es herrscht ein buntes Treiben.

Troedelmarkt Jaffe
Trödelmarkt in Jaffa

Kleine Verkaufsstände säumen die Strasse, ein Bäcker, aus dessen Backstube es verführerisch duftet und einige kleine Theken, über die frisch gepresster Granatapfelsaft verkauft wird. Eine köstliche Erfrischung, die man sich nicht entgehen lassen sollte!

Uhrenturm Jaffa
Der Uhrenturm von Jaffa
Baecker Jaffa
Bäcker in Jaffa

Ein Hauch von Orient weht durch die Gassen Jaffas. Der arabische Teil bildet einen spannenden Kontrast zu der ansonsten sehr europäisch wirkenden Stadt.

Vom kleinen Amphitheater bietet sich ein traumhafter Ausblick über Tel Aviv. Hier ganz in der Nähe befindet sich auch die Wunschbrücke. Wer dort sein Sternzeichen am Brückengeländer berührt und in Richtung Meer blickt, der darf sich etwas wünschen und der Wunsch soll sich dann erfüllen. Ausprobieren kostet nichts…

Blick Jaffa Tel Aviv
Blick von Jaffa auf Tel Aviv. Das Meer ist gesprenkelt mit Surfern-

Im restaurierten Teil von Jaffa, in der Nähe des Hafens, führen schmale Gassen durch die wüstenfarbenen Häuserschluchten. Zahlreiche kleine Galerien haben sich hier angesiedelt und es lohnt sich, sich in den Gassen zu verlieren.

Gassen Jaffa
Gemütlich geht es in den Gassen von Jaffa zu

Mit etwas Glück trifft man dabei auf den schwebenden Orangenbaum. Leider wurde es versäumt den Namen Jaffa-Orange schützen zu lassen und so kommen heute die Jaffa Orangen nicht mehr nur aus Jaffa, sondern aus aller Herren Länder. Aber immerhin hat die Orange Tel Aviv den liebevollen Beinamen „the Big Orange“ eingebracht.

Jaffa Orange
Ein Denkmal für die Jaffa Orange

Leider ist es Samstag, Schabbat. Viele Geschäfte und Märkte sind geschlossen und auch die öffentlichen Verkehrsmittel fahren nicht vor Sonnenuntergang.

Orientalischer Carmel Markt

Wochentags ist ein Besuch des Carmel Markets sehr zu empfehlen. Hier werden lokale Köstlichkeiten angeboten und man taucht ganz tief in den Orient ein.

Carmel Markt Tel Aviv
Auf dem Carmel Markt gibt es jede Menge Leckereien zu probieren
Israelische Kueche Suesses
Köstlichkeiten am Carmerl Markt

Der Carmel Markt ist einer meiner Lieblingsorte seit meinem ersten Besuch in Tel Aviv. Mit viel Zeit sollte man hier durch die Stände schlendern und probieren, was die köstliche israelische Küche alles zu bieten hat. Sie hat so viel zu bieten!

Genuss-Hotspot Tel Aviv

Die israelische Küche zählt zu den Besten der Welt. In keinem anderen Land wird Gemüse so einfallsreich und schmackhaft serviert. Das macht es selbst bekennenden Fleischessern wie mir leicht, ein Essen, ohne Fleisch nicht als Verzicht anzusehen.

Israelische Mezze
Israelische Mezze – viel frisches Gemüse rafiniert zubereitet

Meist beginnt das Essen mit kleinen Mezze, Vorspeisen, die ganz unkompliziert in der Runde geteilt werden. Hummus, eine Paste aus Kichererbsen, gehört da immer dazu. Auch Auberginen in den unterschiedlichsten Zubereitungsvarianten sind immer dabei – und frischer Salat. Gefolgt wird das Ganze von den Hauptspeisen. Frischer Fisch in einer pikanten Tomatensauce ist ein Gedicht und auch die Süssspeisen sind sehr verlockend. (Restaurant-Empfehlungen am Ende des Beitrags)

Gestärkt geht es weiter auf meiner Entdeckungstour.

Eine Oase in der Stadt: Neve Tzedek

Ziel ist das Viertel Neve Tzedek. Neve Tzedek, zählt zu den ältesten Teilen des neuen Tel Aviv. Seine Anfänge liegen rund 20 Jahre weiter zurück, als die von Tel Aviv. Gegründet wurde er von Familien, die ausserhalb des damals dicht besiedelten Jaffas eine friedliche Oase suchten. Jaffa war damals keine sichere Gegend.

Tel Aviv alt und neu
Alt und neu verschmelzen
Kinder Neve Tzedek
Am Eingang zum Stadtteil Neve Tzedek. Überall spielen Kinder. Tel Aviv ist eine sehr junge Stadt.

Eine Oase ist Neve Tzdek auch heute noch. Umgeben von Hochhäusern, hat es seinen dörflichen Charakter bewahrt. Einst die Wiege von Schriftstellern und Intellektuellen Anfang des 20. Jahrhunderts, fiel das Viertel viele Jahre dem Zerfall anheim und erst in den 80er Jahren erkannte man das Potenzial, das dort in seinem Dornröschenschlaf schlummerte und fing an es wach zu küssen. Auch heute noch sind Renovationsarbeiten im Viertel im Gange. Hübsche kleine Boutiquen, Restaurants und Bars siedelten sich an.

Neve Tzedek
Nette Details in Neve Tzedek
Eisladen in Neve Tzedek
Eisladen in Neve Tzedek

Wer dem geschäftigen Citylife entkommen möchte, der ist in Neve Tzedek gut aufgehoben. Hier lasse ich mich treiben und erlebe mit, wie sich die Bewohner der hübsch renovierten Häuser auf der Strasse zu einem Schwätzchen treffen – ein Dorf in der Stadt.

Bauhausarchitektur am Rothschild Boulevard

Alt und neu verschmelzen an vielen Stellen in Tel Aviv und bilden zusammen etwas aufregend Neues. Meine Entdeckungsreise geht weiter in Richtung Rothschild Boulevard, eine der Hauptstrassen im Stadtzentrum Tel Avivs. Weisse Häuser im Bauhaus Stil spiegeln sich in den Fassaden der modernen Stadt. Das Viertel zwischen Dizengoff Platz und Rothschild Boulevard zählt seit 2003 zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Rothschild Boulevard
Rothschild Boulevard

Auf der Flucht vor dem aufkeimenden Nationalsozialismus in Deutschland siedelten sich hier auch Architekten an, die in Deutschland Bauhaus studiert hatten und erschufen in den dreissiger Jahren des 20. Jahrhunderts ein Bauhausviertel aus den typisch kubischen Gebäuden.

Moderne Hochhaeuser Tel Aviv
Moderne Hochhäuser und historische Häuser verschmelzen

Es ist viel los am Rothschild Boulevard. Ich reihe mich ein in die flanierende Menge unter der schattigen Allee in der Mitte des Boulevards. Während tagsüber Restaurants, Cafés und Galerien die Massen anziehen, verwandelt sich die Gegend nach Sonnenuntergang zum absoluten Hotspot der Nachtschwärmer. Tel Aviv ist die Stadt, die niemals schläft!

Trendiges Sarona

Nicht weniger trendig geht es etwas weiter nordöstlich, im Stadtteil Sarona zu. Auch hier ist das Stadtbild durch die symbiotische Verbindung geprägt zwischen renovierten alten Gebäuden, die Anfang des letzten Jahrhunderts vom Templerorden, Ausland deutschen und -schweizern, erbaut wurden, und modernen Büro- und Wohngebäuden im Hintergrund. Sarona ist heute das Mekka für Feinschmecker.

Sarona
Restaurants, Cafés und Feinschmeckergeschäfte in Sarona

Im überdachten Markt von Sarona dreht sich fast alles um kulinarische Genüsse. Besonders am Schabbat ist Sarona ein beliebtes Ausflugsziel, da hier viele Läden und Restaurants auch an diesem Tag geöffnet haben.

Sarona Tel Aviv
Historische Gebäude und moderne Wolkenkratzer vereint in spannender Symbiose

Zwischen den Häusern herrscht ein buntes Treiben. Familien geniessen ihren freien Tag und entfliehen der Stadt in der Stadt.

Sarona Shabbat
Am Shabbat treffen sich hier die Familien

Tel Aviv, die Stadt der tausend Gesichter, die niemals schläft, ist eine meiner aufregendsten Entdeckungen der letzten Jahre. Dies war meine zweite Reise nach Tel Aviv und wenn mein Wunsch von der Wunschbrücke in Erfüllung geht, wird es sicher nicht mein letzter Besuch gewesen sein.

Mit sonnigen Grüssen

Tel Aviv Beach am Abend
Die Zeit in Tel Aviv geht leider wie im Flug vorbei.

Ich war mit dem Reiseveranstalter Kuoni unterwegs, der Israel 2018 neu ins Reiseprogramm aufgenommen habt. Neu ist auch, dass Kuoni nicht nur Pauschalreisen anbietet, sondern auch auf individuelle Wünsche bei der Planung eingeht. Weiter Infos dazu: Homepage Kuoni

Weiter Informationen zu einem Citytrip nach Tel Aviv

HinkommenHotelsRestaurantsBeste ReisezeitAllgemeine Info
  • El Al und Swiss fliegen Tel Aviv von Zürich aus direkt an. Der Flug dauert knapp 4 Stunden. Vor dem Abflug findet aus Sicherheitsgründen eine kurze Befragung statt.
  • Die Koffer dürfen nicht abgeschlossen werden. Ich rate deshalb dringend keine Wertgegenstände und keine elektronischen Teile in den Koffer zu packen und ausserdem einen alten Koffer zu verwenden! Mir wurde leider ein Combo Hub für meinen Labtop aus dem Koffer entwendet und mein Koffer wurde zerstört. Laut Auskunft von El Al dürfen elektronische Teile, wie eben der Combo Hub nicht im Koffer sein und sie werden daher entfernt.
  • Sowohl bei der An- als auch bei der Abreise sollte man Geduld mitbringen. Besonders in Tel Aviv muss man viel Zeit für den Check-in und die Sicherheitskontrollen einplanen. Es besteht die Möglichkeit über Kuoni einen VIP-Check-in zu buchen. Das beschleunigt Ein- und Ausreise.
  • Ich war im Hotel Tal by the Beach am nördlichen Ende der Strandpromenade. Ein 4*-Hotel mit einem guten und reichhaltigen Frühstücksbuffet (am Schabbat gibt es nur Filterkaffee) und guten Restaurants in Gehdistanz. Cool sind die gratis Fahrräder, die den Gästen zur Verfügung stehen.
  • Wer es wesentlich gehobener mag, der ist im Drisco Hotel, das Mitglied der „Leading Hotel of the world“ ist, gut aufgehoben. Das Hotel wurde 1866 von den Drisco Brüdern als „Luxushotel Jerusalem“ gebaut und es wurde originalgetreu renoviert. (Hier habe ich aber nur einen kurzen Blick hereingeworfen)
Tal by the BEach
Das Frühstück im Tal by the Beach ist ein Traum. Besonders fein schmeckt Schakschuka, das ist Spiegelei auf würzigen Tomaten
  • Restaurant Yulia im Hafen von Tel Aviv, Tel Aviv Port Building 2, Arrival via Habakkuk Street.
    Sehr gute Landesküche, tolle Mezze und nettes, modernes Ambiente.
  • Restaurant Abrage, in Jaffa, in der Nähe der St.Peter Kirche, 6 Kudmin Square, Old Jaffa.
    Gemütliches, traditionelles Lokal mit landestypischem Essen.
  • Kitchen Market in der Nähe das Hafens im Norden der Stadt, Hangar 12, Tel-Aviv Port, Farmers Market 2ter Stock.
    Das moderne Restaurant befindet sich über dem Bauernmarkt. Hier wird eine ausgezeichnete, kreative und frische Küche serviert. Meine Top Empfehlung für Tel Aviv.
  • Ideale Reisezeiten sind Herbst und Frühling, aber auch die Wintermonate bleiben mild.
  • In den Sommermonaten Juli und August kann es ziemlich heiss werden. Für einen Badeurlaub sicher ideal.
  • Sicherheit:
    Ich persönlich habe mich während meiner Zeit in Tel Aviv sicherer gefühlt, als in mancher europäischen Stadt, wobei ich einräumen muss, dass ein Sicherheitsgefühl immer etwas sehr individuelles ist. Ich empfehle daher vorab die Reiseempfehlungen des Eidgenössischen Department für auswärtige Angelegenheiten zu lesen: EDA Israel
  • Schabbat:
    Von Sonnenuntergang am Freitag bis Sonnenuntergang am Samstag Abend ist Schabbat. In dieser Zeit verkehren keine öffentlichen Verkehrsmittel. Die meisten Geschäfte und Märkte sind geschlossen. Es kann in dieser Zeit auch in den Hotels zu Einschränkungen (eingeschränktes Buffet etc.) kommen.
  • Preise:
    Israel ist ein Hochpreisland. Restaurantpreise entsprechen in etwa unseren Preisen in der Schweiz.
  • Währung:
    Ein israelischer Schekel entspricht in etwa CHF 0,25 (Stand Dezember 2018). Ich empfehle vor Ort, am Flughafen Bargeld abzuheben. Es ist nicht ganz einfach unterwegs Geldautomaten zu finden.
  • Zeitverschiebung:
    Tel Aviv ist in den Wintermonaten eine Stunde vor der Schweiz.
Tel Aviv am Abend
Tel Aviv, die Stadt, die niemlas schläft
Wer schreibt hier?
Ellen Gromann-Goldberg

Hallo! Ich bin Ellen. Ich bin die Gründerin von PATOTRA, Content-Creator und freie Journalistin. Ich liebe das Meer und kleine Inseln. Aber auch die Berge, die Wüste, der Dschungel und Grossstädte können mich begeistern. Begegnungen mit Menschen sind für mich der Schlüssel zu anderen Ländern und deren Kultur. Nachhaltige Projekte liegen mir dabei ganz besonders am Herzen. Meine grossen Leidenschaften sind: das Reisen, das Schreiben und das Fotografieren.

Im Jahr 2014 entstand PATOTRA als reiner Familienreiseblog. Gemeinsam mit meinen drei Kindern und meinem Mann durfte ich viele tolle Nah- und Fernreisen erleben, die sich hier auf dem Blog in Form von Reiseinspirationen und Reisetipps wiederfinden. Aus den Reisen mit Kindern wurden im Laufe der Jahre Reisen mit Teenagern. Schliesslich ist der Blog, gemeinsam mit meinen Kindern, den Kinderschuhen entwachsen. Mittlerweile reise ich meist gemeinsam mit meinem Mann – oder auch mal alleine.

Mit viel Herz und ansprechenden Reisefotografien möchte ich Euch ermutigen, diese Welt selbst und mit offenen Augen zu entdecken. Mein Fokus liegt auf spannenden Geschichten, traumhaften Landschaften und Begegnungen mit Menschen. Manchmal bringe ich Euch den Geschmack der grossen, weiten Welt auch in Form von Rezepten von meinen Reisen mit.


Offenlegung: Diese Recherchereise fand auf Einladung von Kuoni statt. Meine Meinung bleibt davon unberührt.


3 Antworten

  1. Ein paar Zeilen über die angespannte Sicherheit wäre sinnvoll gewesen zu erwähnen. Wir mussten im Mai unsere Reise nach Israel leider absagen, da auch auf Tel Aviv Raketen abgefeuert wurden.

    1. Das ist ja kein Geheimnis, dass es in der Region seit Jahren immer wieder zu Unruhen kommt. Das wird tatsächlich auch in anderen Artikeln hier auf dem Blog entsprechend thematisiert.

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