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Trauminsel Mauritius – ein farbenfrohes Stück vom Paradies

Bunte Schirme in Port Louis
Mauritius ist ein kleines, farbenfrohes Paradies im indischen Ozean, das viel mehr zu bieten hat, als nur Puderzuckerstrände und türkisfarbenes Meer.
Inhalt

Jump, iump!“ ruft der Bootsführer laut. Hektik macht sich breit. Ich rücke kurz meine Taucherbrille zurecht und lasse mich über den Bootsrand ins Wasser fallen. „Look down, look down!“ ruft es von hinten, während ich untertauche. Da sehe ich sie. Direkt unter mir flitzen zehn – zwanzig Delfine elegant durch das Wasser. „Ich bin im Paradies gelandet“, schnellt es mir durch den Kopf.

Delfine auf Mauritius
Foto mit freundlicher Genehmigung von ©Claudia vom The Chill Report

Das Paradies, ja, so in etwa muss es aussehen. Dieser Gedanke drängt sich mir seit meiner Ankunft auf Mauritius immer wieder auf.

Schnorcheln mit Delfinen
Dieser Ausflug kann beim Bootshaus des Hotel Veranda Tamarin gebucht werden

Kleine Insel mit riesiger Vielfalt

Schon der Blick über die Insel mit ihren markanten Bergen und dem türkisblauen Meer während des Landeanfluges war verheissungsvoll. Dann die Fahrt mit dem Taxi zum Hotel: saftiges Grün, wohin ich auch schaue, grüne Berge, Zuckerrohrfelder und schliesslich der indische Ozean mit seinen endlosen, wechselnden Blautönen, die am Horizont mit dem Himmel verschmelzen. So muss es im Paradies aussehen!

Berge auf Mauritius
Berge auf Mauritius
Strand Mauritius
Türkisfarbenes Meer und Puderzuckerstrand

Klein ist Mauritius. Sehr klein. Viel kleiner, als der Schweizer Kanton Tessin. Und doch hat diese kleine Insel ganz grossartig viel zu bieten.

Der Inselstaat blickt auf eine bewegte Geschichte zurück, die sich in seiner Bevölkerung wiederspiegelt. Vor der Kolonialisierung war Mauritius unbewohnt. Dann haben Holländer, Franzosen und Briten ihre Spuren auf der Insel hinterlassen. Der grösste Teil der Bevölkerung stammt jedoch aus Indien. Das hat die Kultur und die Küche der Insel geprägt. Etwas mehr als ein Viertel der Bevölkerung sind Kreolen, ehemalige Sklaven aus Afrika und Madagaskar, vermischt mir Europäern und dann gibt es noch einen kleinen Teil der Bevölkerung der ursprünglich aus China kommt und eine kleine weisse Minderheit. Mauritius ist eine gute Mischung aus allem. Man lebt Toleranz, wie wohl an kaum einem anderen Ort auf dieser Welt. Auch die Weltreligionen existieren hier nicht nur nebeneinander, sondern miteinander.

Die Einwohner von Mauritius sind ausgesprochen freundlich

Ich erlebe eine bunte, fröhliche Gesellschaft, die es mir leicht macht, mich wohl zu fühlen. Auch sprachlich komme ich gut durch. Offiziell wird Französisch, Englisch und Kreol auf der Insel gesprochen. Die Verständigung ist also gar kein Problem. Zudem ist Mauritius überraschend sauber und aufgeräumt. Herumliegender Müll ist kaum zu entdecken. Das fällt mir nach meinen Asien-Aufenthalten ganz besonders positiv auf.

Die Menschen auf Mauritius sind sehr freundlich und offen und Touristenmassen sind, zumindest im Februar, kaum zu sehen.

Mehr als nur Puderzuckerstrände und endloses Blau

Mauritius ist das Land der traumhaften Puderzuckerstrände. Es ist nur allzu verlockend, die Tage faulenzend am Strand in der Sonne, oder im badewannenwarmen Meer zu verbringen – mit einem Rum-Cocktail oder einer gekühlten Kokosnuss in der Hand, versteht sich.

Sonnenuntergang auf Mauritius
Hier kann man traumhafte Sonnenuntergänge geniessen

Aber auch für entdeckungsfreudige Geister wie mich gibt es weit mehr, was Mauritius zu bieten hat.

Der farbenfrohe Markt von Quatre Bornes

Nicht spektakulär, aber perfekt um einen ersten Eindruck vom Leben auf Mauritius zu bekommen, ist ein Besuch des Marktes von Quatre Borne. Hier tauche ich ein in das bunte Leben von Mauritius. Jede Menge Bekleidung und auch ein paar Souvenirs  werden an den Ständen verkauft.

Textilmarkt Quatre Bornes
Der Textilmarkt von Quatre Bornes
Marktszenen Quatre Bornes
Marktszenen

Am Eingang duftet es verführerisch nach Pakoras, nach fritiertem Gemüse und Fleisch mit Kichererbsenmehl. Der kleine Gemüsemarkt nebenan lohnt ebenfalls einen Blick.

Gemüsemarkt
Die Gemüseverkäuferin

Das Leben auf der Strasse von Quatre Bornes ist bunt. Geprägt von den farbenfrohen Saris der indischstämmigen Frauen. Ich kann mich kaum sattsehen daran. Diese fröhlichen Farben erhellen die Seele. Sehr, sehr weit weg ist hier der meist graue europäische Winter!

Quatre Bornes
Es ist Monatsanfang und es bilden sich lange, farbenfrohe Schlangen vor den Banken
Markt Quatre Bornes
St. Jean Road
immer donnerstags und sonntags von 9 bis 16 Uhr

Tanzend über dem endlosen Blau- und Türkis des indischen Ozeans

In unendliche viele Blau- und Türkistöne tauche ich auf der Fahrt mit dem Katamaran vor Mauritius ein. Ziel ist die Insel Ilot Bernaches. Reggea und die lokale Seggea Musik begleiten mich beim Törn. Kapitän José tanzt und singt lauthals mit und versprüht eine riesige Portion gute Laune an Deck.

Katamaran Mauritius
Mit dem Katamaran geht es raus auf den indischen Ozean
Kapitaen-Mauritius
Kapitän José und seine Crew versprühen gute Laune

Die von seinen ebenfalls singenden und tanzenden Matrosen gemixten „Happy-Drinks“ hätte es eigentlich gar nicht mehr unbedingt gebraucht. Gut sind sie trotzdem – und mit dem Cocktail in der Hand aufs Meer zu fahren, das hat schon etwas.

Meerblau
Rein ins endlose Türkis!

Dass ich nicht wie geplant zum Schorcheln komme, weil der Wind die Strömung zu stark werden lässt, ist da schnell vergessen. Die Welt ist schön und das Leben ist gut! Wer daran zweifeln sollte, der wird hier eines Besseren belehrt!

Nach einer Schwimmpause in einer geschützten Bucht und einem frisch gegrillten Lunch, werde ich und der Rest der Gruppe auf der kleinen Insel Ilot Bernaches abgesetzt. „Es gibt schlimmer Orte, um zu stranden“, denke ich mir.  Zumal die gute gefüllte Kühlbox mit Getränken auch mit am Strand abgesetzt wurde.

Ilot Bernaches
Robinso Crusoe Feeling auf der Ilot Bernaches

Irgendwann, nach einer Inselumrundung zu Fuss und einem ausgedehnten Bad im Meer, kapituliert meine Sonnencreme trotz hohem Lichtschutzfaktor 50 vor den Strahlen der Sonne. Es wird Zeit wieder aufs Boot zurück zu gehen.

Auf der Ilot Bernaches
Überall atemberaubende Farben

Mit gesetzten Segeln segeln wir im Abendlicht zurück zum Hotel.

Katamarantour des Hotels Vernada Paul et Virginie
Weiter Informationen dazu unter Veranda Paul et Virginie

Der Geschmack aus aller Welt

In Port Louis, der quirligen Hauptstadt von Mauritius, erlebe ich die Vielfalt der Küche von Mauritius. Indische, arabische, afrikanische und chinesische Geschmackserlebnisse – die Küche von Mauritius verbindet auch hier das Beste ihrer Kulturen und bunt gemischten Ethnien.

Dada von den Taste Buddies nimmt mich mit auf eine Streefood-Tour. Wir treffen uns in der Nähe des Hafens.

Dada mästet mich durch Port Louis

Zu Fuss geht es in Richtung Innenstadt. Auf dem Weg bessern junge Bauarbeiter die Strasse aus. Dabei singen sie gemeinsam. Mauritius ist Musik!

Die nächsten Stunden esse ich mich quer durch die Küche von Mauritius. Ganz nebenbei erlebe ich eine kleine Sightseeing Tour durch die Hauptstadt. Port Louis ist Afrika, Indien, Asien und Europa. Alles zur gleichen Zeit, das pralle Leben. Im kleinen Park Les Jardins de la Compagnie nimmt die Schlemmerei ihren Anfang. Im angenehmen Schatten der Banyan-Bäume, in deren Ästen die Flughunde kopfunterhängend die Szene beobachten, flanieren wir in Richtung Food-Court.

Im Park in Port Louis
Der gemütliche Park Les Jardins de la Compagnie

Vor den Rot Ständen bilden sich lange Schlangen. Es ist Mittagszeit und die Angestellten aus den umliegenden Bürogebäuden, Hafenarbeiter, Rentner und Stadtausflüger stehen geduldig an, um eines der herrlich duftenden gefüllten Fladenbrote zu kaufen.  

Roti Stand Port Louis
Schlange stehen am Roti Stand

Doch das Warten lohnt sich. Leicht scharfes Curry aus Limabohnen, Tomatensauce und ein Gemüse, das unserem Spinat ähnlich ist, ergeben eine geschmackvolle Füllung für das Roti. Ein verheissungsvoller Auftakt mit indischen Touch.

Rotis
Mit geübten Griff wird aus dem Teig ein dünnes Fladenbrot gezaubert
Roti
Jetzt muss das Roti nur noch gefüllt werden

Fast schon französisch präsentiert sich die nächste Schlemmerei für den zweiten Gang. In einer kleinen Backstube in einer unscheinbaren Nebengasse herrscht reges Kommen und Gehen. In der Patisserie Rassool stellt ein älteres Ehepaar köstliche Törtchen her, gefüllt mit Bananen-Caramel. Hmmmm!

Bananentörtchen
Leckere Bananentörtchen

Eigentlich wäre ich jetzt satt!

Vor der Patisserie
Die Patisserie Rassool liegt etwas versteckt in einer kleinen Gasse

Einen ganz kurzen Verdauungsspaziergang später, finden wir uns in einem schmalen Hauseingang wieder. Als dritten gang gibt es Dhail Puri. Ein Fladenbrot, ähnlich wie Roti, aber mit gemahlenen gelben Erbsen im Teig. Dhail Puri zählt zum beliebtesten Street Food von Mauritius.

Dhail Puri
Der Wegweiser zur nächsten Schlemmerei

Es ist gefüllt mit Tomatensauce und Koriander Chutney.

Streetfood Mauritius
Dhail Puri, ein Streetfood-Klassiker auf Mauritius

Jetzt wäre ich eigentlich satt!

Aber es geht weiter, ohne Rücksicht auf Verluste zu Gang Nummer fünf. Und mal ehrlich: Wer könnte diesem nett lächelnden Chinesen hinter seinem dampfenden Topf schon wiederstehen? Also passt auch noch die chinesisch angehauchte Suppe mit fünf verschiedenen Dumplings noch rein. Jeder Dumpling hat einen anderen Geschmack. Spannend – und auch mein Bauch spannt sich merklich!

Dumpings beim Chinesen
Die Suppe duftet verführerisch …
Dumplings
… und sie schmeckt köstlich

Zu meiner Freude ist das nächste Ziel der Markt. Die als Menügang Nr. 7 gereichte Ananas mit Tamarindensauce erfrischt den Magen. Ich liebe es über lokale Märkte zu schlendern. Dabei schaffe ich es tatsächlich, meine Gedanken vom allzu vollen Magen abzulenken. Hier gibt es Kräuter, Gewürze, Tees für und gegen jedes Zipperlein und jede Menge frische Früchte und frisches Gemüse in allen Formen und Farben.

Kräuter für jedes Zipperlein
Duftende Gewürze
Duftende Gewürze

Gang acht entpuppt sich zum Glück auch als harmlos: Zuckerrohrsaft mit Limetten und Apfel. Das erfrischt.

Geht noch was rein? Ein paar Schlenderminuten später erreichen wir die kleinen Imbissbuden und Lädchen von China-Town.

Chinatown
Chinatown

Honigsüsses, gegrilltes Schweinefleisch (sorry, es passt nur noch ein kleiner Haps) und zum Abschluss ein frittiertes Bällchen aus Süsskartoffeln und Reisemehl, gefüllt mit süsser Linsenpaste. Gang Nummer zehn und elf. Ich kann nicht mehr!!!

Mauritius ist eine farbliche und geschmackliche Explosion – und auch ich bin jetzt kurz davor zu platzen. So oder so ist die Küche von Mauritius eine echte Entdeckung und das nicht nur auf dieser Tour für Foodies.

Essen auf Mauritius
Das Essen auf Mauritius ist super lecker
Taste Buddies Food Tour
Streetfood Tour Port Louis: Taste Buddies Mauritius

Mit dem E-Bike rein ins Leben auf Mauritius

Nach all den kulinarischen Genüssen bin ich dankbar über etwas sportliche Betätigung am nächsten Tag. Mit dem E-Bike geht es aufs Land in kleine Dörfer und zu menschenleeren Stränden. Hier grüsst man sich noch, wenn man sich auf der Strasse trifft. Auch Touristen!

Mauritius mit dem E-Bike
Mauritius mit dem E-Bike

Die Bewegung tut gut und ein Blick in das Land abseits der grossen Strassen sowieso. Beschaulich geht es in den Dörfern zu. Es scheint, als laufen hier die Uhren langsamer. Wir radeln vorbei an kleinen Buchten, in denen bunte Fischerboote sanft auf den blauen Wellen tanzen.

bunte Fischeboot
Fischerbboote bilden Farbkleckse im Blau des Meeres

Die Sonnenstrahlen funkeln zwischen zarten Nadelbäumen hindurch, bunte Schmetterlinge tanzen durch die Luft und quitschgelbe und knallrote Vögel zwitschern ein fröhliches Lied in den Bäumen. Das Leben ist gut in Mauritius!

Nadelwäldchen und Meer
Schattige Nadelwäldchen und dahinter das endlose Meer

So gut, dass man hier auch gerne so alt werden möchte, wie diese beiden Riesenschildkröten. Mehr als 150 Jahre hat jede von ihnen die auf ihrem Panzer.

Reisenschildkröten auf Mauritius
Über 150 Jahre haben diese Gesellen auf ihrem Panzer
E-Bike-Tour auf Mauritius
Elektrobike Tour Mauritius: Explore Nou Zil

Gigantismus im botanischen Garten von Pamplemousses

Nicht nur die Schildkröten werden in Mauritius eine Nummer grösser als anderwo. Auch die tropischen Bäume und Pflanzen gedeihen wunderbar in diesem Klima. Davon lasse ich mich im botanischen Garten von Pamplemousses überzeugen.

Wasserlilien im botanischen Garten von Pamplemousses
Riesig sind die Wasserlilien im botanischen Garten

Gigantische Wasserlilien, riesige Boababbäume, Palmen, Lotus – ich tauche ein in eine zauberhafte tropische Oase. Ein wenig, wie Jurrassic Park, denke ich mir, nur aufgeräumt und ohne gefährliche Tiere.

Lotusblüten
Lotusblüten
Botanic Garden Pamplemousses
geöffnet täglich von 8:30 bis 17:30 Uhr

Ein Paradies (fast) ohne gefährliche Tiere

Gefährliche Tiere gibt es in Mauritius ohnehin nicht. Keine Schlangen, keine giftigen Spinnen. „Nur unzählige Vampire in den Wäldern“, lacht mein Taxifahrer Rishi mit einem Augenzwinkern, als er mich zum Abschluss meiner Reise in die Berge fährt. Irgendeinen Haken muss es im Paradies ja geben – und wenn es nur die Mücken sind. Doch kann ich damit gut leben.

Bergpanorama Mauritius

Unterwegs in die Bergen zieht wieder das bunte Leben am Autofenster vorbei. Die tamilischen Hindus feiern ein Fest, Cavadee, mit vielen Prozessionen.

Das farbenfrohe Leben von Mauritius
Das Leben ist bunt!

Als wollte Mauritius zu meinem Abschied ein Crescendo an Farben auffahren. Mauritius hat mich mit seiner bunten Gesellschaft, seinen betörenden Aromen und Farben einfach verzaubert.

Ich habe längst nicht alles gesehen von dieser Insel. Es gäbe noch so viel zu entdecken. Ich habe nur ein kleines Stück vom Paradies gesehen und ich werde wiederkommen. Selten hat mich ein Land so sehr begeistert, wie diese kleine, bunte Insel.

 Mersi bouku und orévoir Mauritius!

Deine Patotra

Hoteltipps für Mauritius

Ich war während meiner Reise in zwei verschiedenen Hotels der Veranda Gruppe untergebrach, 1m Veranda Tamarin (sehr gute 3 Sterne)  und im Verande Pointe aux Biches (4 Sterne). Von beiden bin ich begeistert. Die Veranda Gruppe hat sich einen nachhaltigen Tourismus auf die Fahne geschrieben, in der der Gast ganz nah an der Bevölkerung und am Land ist. Ein Projekt, das mir persönlich ganz besonders gefällt. Blogposts hierzu folgen.

Hotel Paul et Virginie Mauritius
Das Hotel Veranda Paul et Virginie vom Meer aus

Weitere Artikel zu dieser Reise findet Ihr hier:

Wer schreibt hier?
Ellen Gromann-Goldberg

Hallo! Ich bin Ellen. Ich bin die Gründerin von PATOTRA, Content-Creator und freie Journalistin. Ich liebe das Meer und kleine Inseln. Aber auch die Berge, die Wüste, der Dschungel und Grossstädte können mich begeistern. Begegnungen mit Menschen sind für mich der Schlüssel zu anderen Ländern und deren Kultur. Nachhaltige Projekte liegen mir dabei ganz besonders am Herzen. Meine grossen Leidenschaften sind: das Reisen, das Schreiben und das Fotografieren.

Im Jahr 2014 entstand PATOTRA als reiner Familienreiseblog. Gemeinsam mit meinen drei Kindern und meinem Mann durfte ich viele tolle Nah- und Fernreisen erleben, die sich hier auf dem Blog in Form von Reiseinspirationen und Reisetipps wiederfinden. Aus den Reisen mit Kindern wurden im Laufe der Jahre Reisen mit Teenagern. Schliesslich ist der Blog, gemeinsam mit meinen Kindern, den Kinderschuhen entwachsen. Mittlerweile reise ich meist gemeinsam mit meinem Mann – oder auch mal alleine.

Mit viel Herz und ansprechenden Reisefotografien möchte ich Euch ermutigen, diese Welt selbst und mit offenen Augen zu entdecken. Mein Fokus liegt auf spannenden Geschichten, traumhaften Landschaften und Begegnungen mit Menschen. Manchmal bringe ich Euch den Geschmack der grossen, weiten Welt auch in Form von Rezepten von meinen Reisen mit.


Offenlegung: Diese Recherche fand auf Einladung der Veranda Resorts statt. Meine Meinung bleibt davon unangetastet.


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