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Ein Roadtrip durch Portugal – Highlights und Tipps von Porto nach Lissabon

Strassenbahn in Lissabon
Eine Reise nach Portugal ist immer eine gute Idee. Nach meiner Reise an die Algarve im letzten Winter stand fest, dass ich noch mehr von diesem Land sehen wollte. Da bietet sich ein Roadtrip in Portugal gradezu an.
Inhalt


Unsere Empfehlungen für eine Reiseroute mit dem Mietwagen: Lissabon – Porto – Nazaré – Sintra – Lissabon. 

Station 1: Porto

Startpunkt unserer 10-tägigen Reise mit dem Mietwagen durch das mittlere Portugal ist Porto. Die kleine Stadt am Fluss Douro hatte mich bereits bei meinem ersten Besuch völlig verzaubert. Wir haben uns für einen Flug nach Lissabon entschieden, da das der Endpunkt unserer Reise sein wird. In Lissabon haben wir ein Auto gemietet und sind dann gleich nach unserer Ankunft direkt nach Porto gefahren. Die Fahrt mit dem Auto von Lissabon nach Porto dauert rund 3 Stunden.

Drei Nächte verbringen wir im zauberhaften Hotel Menina Colina nur wenige Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt. Tagsüber lassen uns durch die engen Gassen Portos treiben und einmal machen wir einen langen Spaziergang am Meer und entlang des Ufers des Douro zurück ins Stadtzentrum. Wir geniessen das gute Essen und den Wein, streifen durch die Gassen und entdecken immer wieder hübsche Ecken der Stadt. Porto, die Wiege des Portweins, ist eine ganz zauberhafte Stadt.

Wen es noch weiter ins zauberhafte Dourotal zieht, für den haben Katja und Walter von Reisememo einen tollen Hoteltipp: Six Senses Douro Valley

Porto Panorama

Zwischenstopp in Aveiro

Auf unserer Weiterreise von Porto nach Nazaré machen wir einen Zwischenstopp in Aveiro. Aveiro wird wegen seiner Kanäle und den bunt bemalten Booten, Barcos Moliceiros, auch das Venedig Portugals genannt. Die Boote wurden ursprünglich hauptsächlich zum Transport von Seetang benutzt, der als Dünger auf die Felder ausgebracht wurde. Heute transportieren sie hauptsächlich Touristen durch die Kanäle. Etwas irritiert haben mich die teilweise frivolen Motive auf den Booten. Dafür habe ich leider keine weitere Erklärung gefunden.

Aveiro bunte Boote

Aveiro ist ein sehr hübsches kleines Städtchen. Hier würde ich tatsächlich bei einem nächsten Besuch mindestens eine Nacht einplanen.

Restauranttipp Aveiro

Ganz vorzüglich haben wir in Aveiro im Restaurant O Bairro, direkt am Fischmarkt, gespeist. Hier geniesst man eine köstliche Fusionküche mit einer super netten Bedienung. Für meinen Geschmack habe ich hier das beste Essen auf der ganzen Reise genossen!

Station 2: Region Nazaré – São Martinho do Porto und Ausflüge in der Region

Zwischen Nazaré und São Martinho do Porto liegt sich das nächste Ziel unserer Reise. Unsere Unterkunft befindet sich in einer renovierten alten Mühle. Die Mühle ist zwar etwas weniger einsam, als die Webseite hätte erahnen lassen und der Whirlpool war wegen des sehr kräftigen Windes während unseres Aufenthaltes leider nicht nutzbar. Abgesehen davon war die Mühle aber super für unsere Bedürfnisse und ein idealer Ausgangspunkt für unsere Erkundungen in der Region.

Nazaré

Nazaré ist ein hübscher Ort, der im März aber noch etwas verschlafen wirkt. Bekannt ist er vor allem wegen seiner bis zu 30 Meter hohen Monsterwellen am Praia Norte, die im Winter waghalsige (Profi-)Surfer aus aller Welt anlocken. Hier lohnt es sich an der Promenade am breiten Sandstrand der geschützten Bucht von Nazaré zu flanieren. Am Strand sind die Fische zum trockenen ausgelegt.

Nazaré Küstenort in Portugal

Die Stadt verteilt sich auf zwei Etagen. Oben auf den Klippen befindet sich das alte Nazaré. Es kann mit einer Seilbahn vom tiefer gelegenen Teil der Stadt erreicht werden. Von der Bergstation geht es zu Fuss zum Faro de São Miguel Arvanjo. In dem Leuchtturm befindet sich ein kleines Surfmuseum, in dem das Phänomen der Monsterwellen erklärt wird. Der Leuchtturm selbst ist eher unspektakulär, aber der Ausblick von hier über den Paria Norte ist auch ohne Monsterwellen traumhaft.

São Martinho do Porto

Der kleine Fischerort schmiegt sich in einer Buch an das Meer. Das Wasser ist seicht und dank der hufeinsenförmigen Bucht, ist das Meer hier ruhig. Am Ende der Bucht befindet sich eine grosse Düne. Der Ort ist ziemlich unaufgeregt, aber schön, um am Strand spazieren zu gehen, oder die Umgebung wandernd zu erkunden. Hier gibt es viel Natur und wunderschöne Ausblicke auf das Meer.

Óbidos, die Lagune von Obidos und ein Ausflug ans Meer

Der mittelalterliche Ort Óbidos mit seiner Burg und der vollständig erhaltenen Stadtmauer hat mich bei meinem ersten Besuch verzaubert. Hier finden regelmässig Festivals statt. Unverhofft stolpern wir mitten in das offenbar weiterem bekannte und beliebte Schokoladenfestival. Die kleine Stadt – und danach vielleicht auch das eine oder andere Schleckermaul – platzt an diesem Tag vor Besuchern förmlich aus allen Nähten.

Uns ist das zu definitiv zu viel. Nach einem kleinen Rundgang flüchten wir, vorbei an der Lagune von Óbidos, in Richtung der nahe gelegenen Küste. Bei einem Spaziergang am Strand lassen wir uns den Wind um die Nase wehen, sammeln bunte Steine und geniessen schliesslich ein feines Essen in einem einsamen Strandcafé. Für uns ist das das perfekte Ferienfeeling.

Restauranttipp bei Ódidos:

Sehr gutes Restaurant an traumhafter Lage am Strand: Club Alma D’Sal

Die Tage vergehen wie im Flug. Nach drei Nächten in der Region von Nazaré heisst es für uns schon wieder die Koffer packen.

Station 3: Sintra und Umgebung

Peniche

Auf dem Weg von Nazaré nach Sintra legen auf dem Weg einen Zwischenstopp in Peniche ein. Peniche, ein weiteres Sufermekka, ist zu dieser Jahreszeit sehr verschlafen und wenig spektakulär. Eine leckere Malzeit gibt es hier aber zu jeder Jahreszeit.

Restauranttipp in Peniche:

Wer Meeresfrüchte mag, der sollte sich in Peniche das Restaurant Marisqueira Mirandum nicht entgehen lassen. Auf der Meeresfrüchteplatte gibt es Neben Austern, Hummer, Krebsen und Muscheln auch die berühmten Entenmuscheln (Percebes). Für den einen oder anderen ist das die vielleicht hässlichste Spezialität der Welt. Deren Ernte in der wilden Brandung von Portugals Atlantikküste fordert von den Fischern viel Geschick und eine Prise Todesmut.

Sintra

Schon von Weitem ist der farbenfrohe Palácio National da Pena zu sehen, der oben auf einem kleinen Berg thront. Er ist umgeben von einem einzigartigen Zauberwald.

Mitten in diesem Zauberwald befindet sich unsere Unterkunft für die nächsten 3 Tage: Die Quinta Velha in Sintra liegt dem Palacio National da Pena quasi zu Füssen. Die Quinta, was mit „Landgut“ übersetzt werden kann, hat einen tollen Pool und befindet sich in einem gepflegten Privatpark. Sie ist wunderschön ausgestattet. Leider fehlt uns die persönliche Ansprache unserer Gastgeber und unsere Dachkammer ist sehr klein. An den eher beengten Platzverhältnissen ändert auch der versprochen Balkon nichts, denn dieser ist gerade mal so gross wie eine kleine Duschwanne und bietet gerade mal einer Person genügend Platz zum Stehen. Zumindest hätten wir die Möglichkeit uns im Salon / Kaminzimmer aufzuhalten. Der dennoch sind wir der Meinung: Augen auf bei der Zimmerwahl!

Preise und Buchungen: Quinta Velha in Sintra

Ungeachtet dessen ist die Quinta Velha ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in der Region. Die Gegend bietet sich an, für ausgedehnte Wanderungen durch den Zauberwald und rund um Sintra. Auf keinen Fall verpassen sollte man einen Besuch im Schloss Quinta da Regalaira. Ein echtes Märchenschloss. In dem zauberhaften Park und den weitläufigen Schlossanlage kann man gut und gerne einen ganzen Tag verbringen.

Quinta da Regalaira

Azenhas do Mar, Cabo da Roca, Praia Grande und Cascais

Weitere Ausflüge in der Region führen uns an die Küste, an den charmanten Ort Azenhas do Mar, der sich auf den Klippen weit über dem wilden Atlantik erhebt. Am westlichsten Punkt Kontinentaleuropas, dem Cabo da Roca, kann ich zudem meiner Leuchtturmliebe frönen – auch wenn der Turm zur Zeit unseres Besuchs wegen Bauarbeiten gesperrt ist.

Am Praia Grande Sintra kann man sich bei einer der ganzjährig geöffneten Surfschulen in die Wellen stürzen. Oder, wie wir, am Strand sitzen und den Surfern bei ihrem mehr oder weniger gekonnten Spiel mit den Wellen zuschauen.

Surfer in Portugal
Praia Grande

Auch ein Ausflug ins nahegelegene Cascais lassen wir uns nicht entgehen. Hier geht es, im Vergleich zu den sonst eher spärlich besuchten Küstenorten, recht lebhaft und touristisch zu. Man spürt die Nähe zu Lissabon.

Cascais Roadtrip Portugal
Cascais

Station 4: Lissabon

Zum Ende unserer Reise haben wir noch zwei Nächte in Lissabon. Auch hier lassen wir uns vorwiegend durch die Gassen treiben – ohne festes Ziel. Unsere Ferienwohnung ist super zentral beim Ausgehviertel Chiado gelegen. Sie ist zudem bestens ausgestattet.

Ich greife immer gerne auf lokale Reiseführer zurück. Bei meiner Suche danach bin ich auf die App „withlocals“ gestossen. Unser Guide Pedro führt uns uns einen Nachmittag lang durch „seine Stadt“ auf den sieben Hügeln. Er zeigt uns, wie man mit Hilfe von verborgenen Aufzügen die Hügel ganz einfach überwindet, wo es die besten Pastéis de Nata gibt, und welche Kirchen einen Blick ins Innere besonders lohnen.

Eine weitere, gute Möglichkeit Guides zu buchen: Get your Guide

Die Kirche von São Roque zum Beispiel. Aussen eher unscheinbar, verbirgt sie im Inneren eine der prunkvollsten Kirchen der iberischen Halbinsel. Überhaupt ist Lissabon für so manche Überraschung gut. Es lohnt sich die üblichen Pfade zu verlassen und sich einfach mal ohne Ziel treiben zu lassen.

Übernachtungstipp in Lissabon

Zentral, modern und sehr angenehm. Preisauskünfte und Buchungen: Chiado Mercy Apartments

Restauranttipp Lissabon

Vorzüglich gegessen haben wir in dem sehr kleinen Restaurant El Rei Dom Frango, Calçada do Duque 5. 

Köstliche, ofenwarme Pasteis de Nata gibt es in der Manteigaria; Rua do Loreto 2. Hier kann man zuschauen, wie die köstliche portugiesische Spezialität hergestellt wird und noch ofenwarm geniessen.

Pasteis de Nata gibt es in der Manteigaria

Meine Tipps für einen Roadtrip von Porto nach Lissabon

Ein Roadtrip von Porto nach Lissabon ist im Frühling auf jeden Fall eine gute Idee. Die Strassen und Autobahnen sind kaum befahren. Es ist ein gemütliches und entspanntes Reisen. Zudem kann man hier gleich zwei Städtereisen mit viel Natur und wunderschönen Sehenswürdigkeiten kombinieren. Um am Strand zu liegen war es Ende März definitiv noch zu kühl – aber optimal um die Gegend aktiv zu erkunden. Die Strände sind teilweise menschenleer und die Natur zeigt sich mit zahlreichen Blüten von ihrer allerschönsten Seite. Wir haben in den 10 Tagen im Durchschnitt etwa 15 km zu Fuss zurückgelegt. Bequeme Schuhe gehören also zur Basisausstattung für einen solchen Roadtrip.

Ich empfehle die Anreise via Lissabon und von dort dann mit dem Mietwagen direkt nach Porto zu fahren.

Man kommt übrigens unterwegs auch ohne Portugiesisch recht gut durch. Viele Portugiesen sprechen Englisch oder gar Deutsch. 

Der Weg ist das Ziel, sollte es auf einem Roadtrip eigentlich heissen. Da wir alle Unterkünfte im Voraus gebucht haben, mussten wir fast überall unsere geplante Ankunftszeit angeben, damit jemand für die Schlüsselübergabe vor Ort war. Das hat unserer Spontanität leider etwas einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wenn man nicht auf eine bestimmte Unterkunft fixiert ist, würde ich im März tatsächlich nicht unbedingt empfehlen die Unterkünfte vorzubuchen. Es waren, abgesehen von Porto und Lissabon, kaum Touristen unterwegs, sodass sich spontan sicher auch noch eine Unterkunft hätte finden lassen.

Die Autobahngebühren sind sehr moderat. Beim Mieten des Autos empfehle ich die automatische Registrierung gleich, bzw. vor Ort dazu zu buchen. Das entspannt auch die Reise auf der Autobahn. Wir haben uns auf unserer Reise ganz bewusst für kurze Distanzen entschieden, um nicht die meiste Zeit im Auto zu verbringen. Die längste Strecke war diejenige der ersten Etappe von Lissabon nach Porto.

Zum Thema Mietwagen buchen in Portugal hat Oliver vom Weltreiseforum einige tolle Tipps zusammengetragen: hier

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Wer schreibt hier?
Ellen Gromann-Goldberg

Hallo! Ich bin Ellen. Ich bin die Gründerin von PATOTRA, Content-Creator und freie Journalistin. Ich liebe das Meer und kleine Inseln. Aber auch die Berge, die Wüste, der Dschungel und Grossstädte können mich begeistern. Begegnungen mit Menschen sind für mich der Schlüssel zu anderen Ländern und deren Kultur. Nachhaltige Projekte liegen mir dabei ganz besonders am Herzen. Meine grossen Leidenschaften sind: das Reisen, das Schreiben und das Fotografieren.

Im Jahr 2014 entstand PATOTRA als reiner Familienreiseblog. Gemeinsam mit meinen drei Kindern und meinem Mann durfte ich viele tolle Nah- und Fernreisen erleben, die sich hier auf dem Blog in Form von Reiseinspirationen und Reisetipps wiederfinden. Aus den Reisen mit Kindern wurden im Laufe der Jahre Reisen mit Teenagern. Schliesslich ist der Blog, gemeinsam mit meinen Kindern, den Kinderschuhen entwachsen. Mittlerweile reise ich meist gemeinsam mit meinem Mann – oder auch mal alleine.

Mit viel Herz und ansprechenden Reisefotografien möchte ich Euch ermutigen, diese Welt selbst und mit offenen Augen zu entdecken. Mein Fokus liegt auf spannenden Geschichten, traumhaften Landschaften und Begegnungen mit Menschen. Manchmal bringe ich Euch den Geschmack der grossen, weiten Welt auch in Form von Rezepten von meinen Reisen mit.

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6 Antworten

  1. Tolle Bilder. Ich bin auch ein grosser Fan von Roadtrips in Portugal und war nun schon drei Mal mit einem Mietwagen unterwegs und bin immer noch total begeistert.

    Was du vielleicht hättest erwähnen können: In Portugal sind die Mietwagenpreise extrem stark saisonal. Für Lissabon gilt das weniger als für Porto und vor allem die Algarve. Aber als ich vor vier Jahre einen Wagen in Faro mietete, gab es dort schon Angebote ab etwas mehr als einem Euro pro Tag. Mein Tipp für Leute, die nicht in der Hauptsaison reisen wollen: Schaut Euch die Angebote in den kleineren Städten an.

    Die Route und der Reisemodus sind natürlich Geschmacksache, allerdings würde ich mit einem Mietwagen eher weiter in den Osten reisen in all diese kleinen Dörfer, die man mit dem ÖV kaum erreicht. Ich fand vor allem die Regionen in der Nähe der spanischen Grenze mit all den verlassenen Burgen und Forts total faszinierend. Das wäre dann auch eine gute Rundroute für die Rückreise.

    1. Lieber Oliver
      Vielen Dank für Deinen tollen Input. Das ist sehr hilfreich.
      Ich verlinke gleich mal auf Deinen Artikel.
      Ja, die Dörfer in Richtung Spanische Grenze sind auch sehr zauberhaft – ganz toll hat mir auch die Sera da Estrella gefallen. Dafür hätten wir aber mehr Zeit benötigt. 10 Tage sind einfach viel zu schnell vorbei.
      Liebe Grüsse
      Ellen

      1. Oh, vielen Dank…
        In die Serra da Estrella habe ich es leider noch nicht geschafft, aber gehört definitiv zu meinen Wunschzielen in Portugal. Dort gibt es ja diese coole Wanderung zum Covão dos Conchos, so einem seltsamen Abfluss mitten in einem See, der aussieht als wäre er in die Natur reinphotogeshoppt worden.
        Liebe Grüsse,
        Oliver

        1. Das klingt spannend. Von dem See habe ich tatsächlich noch nichts gehört. Das muss ich mir gleich mal anschauen.
          ich war nur mal im Winter in der Serra de Estrela. Es muss eine ganz herrliche Wandergegend sein!
          Lieber Gruss
          Ellen

  2. Danke für die Empfehlung des Six Senses Douro Valley!

    Nördlich von Lissabon sollte man sich Areias do Seixo nicht entgehen lassen: Für uns ist es eines der allerschönsten Boutiquehotels Europas!

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